Alice ist eine Zielstrebige junge Frau im Alter von 20 Jahren die versucht es jeden recht zu machen. Deswegen auch das Jura Studium, das ihre Eltern immer für sie vorgesehen hatten.
Alice liebt zwar die Musik und würde am liebsten wie ihre beste Fr...
>> Alice vergiss nicht wir bezahlen dir und deinen Freundinnen dieses Haus damit du , wie du es wolltest mehr Ruhe für dein Studium hast! Das bedeutet aber nicht das wir nicht erwarten das du einmal im Monat zu uns kommst und mit uns essen gehst! Und sollten wir merken das dies hier total schief läuft wirst du auch wieder zu uns ziehen!<< , erklärte mir meine Mutter jetzt zum zehnten mal an diesem Tag.
Ich sah sie an und nickte nur.
>> Ich werde mich auf mein Jura Studium konzentrieren und ich werde mich nicht ablenken lassen! Keine Sorge ich werde in eure Fußstapfen treten und die Kanzlei übernehmen , wenn es soweit ist!<< , gab ich wie eine eingeübte Puppe von mir damit meine Eltern endlich verschwanden und meine Freundinnen und mich in Ruhe alles fertig machen ließen.
Beide nickten , sahen noch einmal zu meinen Freundinnen , gingen aus unserem noch , bis auf die Couch ,leeren Wohnzimmer und verschwanden.
>> Ich dachte die gehen nie!<< , lachte Toto und ihre blauen Augen sprühten nur so vor amüsants , als meine Eltern komplett ausser Sicht- und Hörweite waren.
>> Das dachten wir alle!<< , lachte Emily stellte einen der vielen Kartons ab und fuhr sich durch die silber gefärbten Haare. Sie hatte ein schwarzes tangtop an was ihre Tattoos an ihren Armen und Schulterblättern besonders zur Geltung brachte.
Ich wollte mir auch schon immer Tattoos stechen lassen , doch leider durfte ich mir das als zukünftige Anwältin nicht leisten. Meine Eltern hätten es mir eh nie erlaubt denn das ich in ihre Fußstapfen treten würde war schon am Tag meiner Geburt klar.
>> Ich weiß gar nicht warum du dich so rum kommandieren lässt Alice! Es ist dein Leben und nicht ihres!<< , rief Leah aus , als auch sie mit einem Karton herein kam und nach dem abstellen von diesem versuchte ihre schwarzen Haare dahin zubekommen wo sie hingehörten. Diese sahen nämlich aus als würden sie auf ihrem Kopf ihre eigene kleine Party feiern.
>> Ihr wisst wie sie sind! Aber hey seid froh ihr müsst keine Miete bezahlen das machen sie!<< , lachte ich.
Sie zuckten alle samt mit ihren Schultern.
>> Wie wäre es wir fangen mit jeweils unseren Zimmern an und arbeiten uns dann bis hier nach unten vor!<< , schlug ich vor , was beudetende zustimmungen von meinen Freunden bekam.
Ich hatte den Dachboden des kleinen Hauses ,in mitten von Hamburg, für mich ganz allein bekommen.
Da wir schon vor einer Woche hier waren gestrichen und das wichtigste schon aufgebaut hatten , wie Betten oder im Wohnzimmer die Couch , mussten nur noch meine Sachen und meine Deko in dieses Zimmer.
Meine Wände hatte ich weiß gestrichen, an der einen Wand hatte ich meine gesamte Polaroidfotos gehangen , genauso wie einige Lichterketten. Meine Kleidung war auf einen Kleiderständer an genau der selben Wand aufgestellt und mein Bett stand genau unter dem Dachfenster. So konnte ich nachts die Sterne beobachten.
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