Burn!

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Mich umdrehend erwartete ich eigentlich John neben mir doch war seine Seite leer. Verwirrt stand ich auf , nahm mir meine Unterwäsche , zog sie an und zog ein Shirt von John , was ich aus seinem Schrank nahm, über diese. So ging ich nach unten. Unten angekommen hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer die mich dazu verleiteten in diese Richtung zu gehen. Doch blieb ich in der Schräge, so das die Jungs die alle samt da waren mich nicht sehen konnten, wie angewurzelt stehen als ich einen Satz hörte , den ich anscheinend nie hätte hören sollen.

>> Ich habe doch gesagt ich bekomme Alice dazu mir zu vertrauen , sich zu verlieben und mit mir zu schlafen!<< , lachte John.

>> Hätte ich echt nicht gedacht das du das hinbekommst! Respekt John!<< , gab Jonas von sich.

Man hörte sie alle Lachen.

>> Und was machst du jetzt wo du dein Ziel erreicht hast mit ihr?<<, fragte Maxwell.

>> Na was wohl! Sie weg schicken. Ich habe keine Zeit und Interesse an einer Studentin die Probleme mit ihrer Familie hat!<< , lachte John noch gehässiger.

Meine Herz zersprang , mein Magen drehte sich in sämtliche Richtungen so das ich mir die Hand auf diesen legte und meine Augen füllten sich mit Tränen. Bevor ich noch irgendwie was hören konnte , weder wollte ich es noch konnte ich es , stürmte ich aus dem Haus. Knallte dabei die Tür so laut zu das ich mir sicher war die Jungs wussten ich hatte es gehört und rannte in Barfuß bitterlich weinend zu uns rüber. Angekommen klingelte ich Sturm. Die Tür wurde aufgerissen und eigentlich wollte Toto gerade ansetzten zum schreien doch hielt sie inne. Ihre Augen weiteten sich und als sie merkte ich fiel leicht nach vorne stützte sie mich ab , beförderte mich herein und schloss die Tür hinter uns.

>> Wer klingelt denn so blöd....<< , Emily, die auf dem Sofa saß , brach ab als Toto mit mir den Raum betrat und stürmte auf uns zu genauso wie Leah.

>> Es war alles nur ein Spiel für John..... und alle Jungs wussten es<< , brachte ich weinend heraus und klammerte mich an Toto. Diese verstärkte ihren Griff als sie verstand was und wen ich meinte.

>> Ich bringe sie alle samt um!<< , fluchte Leah.

>> Jonas werde ich übernehmen!<< , gab Emily sauer von sich.

>> Toto kann ich.....<< , hörte ich eine Männlich Stimme nach einer Weile in der ich in die Schulter meiner Freunde geweint hatte.

>> Lucas kannst du sie in ihr Zimmer tragen, bitte?<< , meinte Toto.

Anscheinend war gestern Abend Lucas noch vorbei gekommen. Das freute mich für Toto , auch wenn ich es gerade nicht zeigen konnte.

Zwar hörte ich keine Zustimmung von ihm doch spürte ich wenige Sekunden später wie sich meine Freunde lösten und ich hochgehoben wurde.

>> Wo ist dein Zimmer Alice?<< , fragte Lucas leise.

Mich etwas beruhigend erklärte ich es ihm und er brachte mich in mein Zimmer wo er mich auf mein Bett legte und zu deckte mit dem Satz, >> Ich weiß zwar nicht was passiert ist , aber schlaf erstmal ein bisschen Alice<<

Lucas löschte das Licht und schloss die Tür als er heraus ging. Er war aufjedenfall der Richtige für Toto.

Nachdem ich noch ein bisschen geschlafen hatte wurde ich von meinem Handy , das komischerweise neben mir lag , geweckt. Toto hatte es wahrscheinlich mitgenommen als wir es vor dem Raum des Regens abgeben hatten und es mir vorhin hier hingelegt.

Ich ging ran und die Stimme meiner Mutter drang an mein Ohr , >> In einer Stunde bei uns!<< , damit legte sie auch wieder auf.

Mich in die Kissen zurückfallen lassend sah ich in den bewölkten Himmel und fasste einen Entschluss.

Aus meinem Bett springend ging ich zu meinem Schrank. Auf der linken Seite befanden sich all die Sachen die meine Eltern an mir sehen wollten die meinen Weg zur Anwältin und so zur perfekten Tochter gestalten sollten und auf der rechten Seite die , die mich verkörperten. Mich und meinen Wunsch auf der Bühne vor tausenden zu stehen.
Mich zur rechten  Seite drehend zog ich mir neue Unterwäsche , eine schwarze Hose und ein gräuliches T-Shirt heraus ging in das Badezimmer zog alles an stellte mich vor den Spiegel und fing an mich zu schminken. Dunkles Augen Make up und ein dunkler Lippenstift trug ich mir auf , lockte anschließend meine Haare und ging zurück in mein Zimmer. Dort zog ich mir noch eine schwarze Lederjacke an und braun rote Leder Stiefel.

Ich ging mit einem Karton , den ich unter meinem Bett hervor geholt hatte, zu meinem Schrank öffnete die linke Seite und beförderte mit einem Ruck all die Sachen in den Karton

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Ich ging mit einem Karton , den ich unter meinem Bett hervor geholt hatte, zu meinem Schrank öffnete die linke Seite und beförderte mit einem Ruck all die Sachen in den Karton. Diesen nahm ich mit und betrachtete mich noch ein mal im Spiegel. Zufrieden mit dem was ich dort sah ging ich nach unten wo mich die Mädchen und Lucas mit großen Augen anstarrten. Doch bevor jemand was sagen konnte redete ich, >> Das Angebot der Musikfirma hört sich gut an findet ihr nicht?<<

Auf den Gesichtern der Mädchen bildete sich ein Grinsen und alle fingen an zu nicken.

>> Und wie es das tut!<< , gab Emily begeistert von sich.

>> Was hast du jetzt vor?<< , fragte mich Toto.

>> Meinen Eltern sagen sie können sich ihre Firma dahin stecken wo die Sonne nicht scheint!<< , meinte ich schnappte mir meinen Autoschlüssel , meine Schultasche , in den alle Bücher verstaut waren und verschwand nach draußen zu meinem Auto wo ich das ganze Zeug in meinen Kofferraum beförderte.

Bei meinen Eltern angekommen schloss ich, samt Sachen auf meinem Arm , mit meinem Schlüssel die Tür auf und ging zu den Stimmen ins Wohnzimmer.

>> Da ist sie ja..... was hast du da an und was trägst du da mit dir!<< , gab mein Vater streng von sich.

Im Raum stand auch die Familie meines eigentlich Zukünftigen.

>> Das sind die Anziehsachen die ihr mir gekauft habt..<< , sagte ich stellte dabei den Karton meinem Vater vor die Füße, >> Das sind die Bücher zu dem Studium zu das ihr mich gezwungen habt...<< , ich gab meine Schultasche meiner verwirrt reinsehnden Mutter , >> Und das ist der Schlüssel zu dem Haus der Familie Mongomery << , ich drehte mich wieder zu meinem Vater gab ihm den Haustürschlüssel und fügte zu all dem noch , >> zu der ich ab jetzt nicht mehr gehöre , da ich es nicht mehr möchte denn ich habe mich und meinen eigenen Willen gefunden<< , hinzu machte eine Geste über meinen Körper.

>> War schön sie wieder gesehen zu haben!<< , lächelte ich in die Richtung der andern und drehte mich wieder in die Richtung der Tür.

>> Gehst du da jetzt raus werden wir dich nie wieder als Tochter ansehen!<< , sagte mein Vater.

>> Stellen sie sich vor Herr Mongomery das will ich auch gar nicht!<< , so verließ ich das Haus in eine noch ziemlich unbestimmte Zukunft.

Keine Sorge nicht das Ende , es kommt noch einiges!!

Wie findet ihr es bis jetzt?

Was sagt ihr zu John und zu dem was Alice getan hat?

When the Sun goes up, I'll be yours (Bonez Mc ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt