Fᴏʀᴄᴇᴅ Mᴀʀʀɪᴀɢᴇ | t̶a̶e̶k̶o̶o̶k̶

⇌five

„Kim Taehyung... Jeon Jungkook.... Ihr seid verlobt und das schon paar Tage." „Ja und die Hochzeit, welche öffentlich sein wird, findet genau in einer Woche Stadt am Freitag.", meinte schließlich mein Vater und sah die beiden an.

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pov. Jungkook

Er reagierte nicht anders als Taehyung. Seine Welt war gerade, in kleinen Teilchen zerstört. Er sah zu seinem Vater, während er glasige Augen bekam. Als Taehyung laut wurde, zuckte er sichtlich zusammen und sah auf den Tisch, dabei rollten ihm Tränen über die Wange.

Wie konnten sie nur?

Er stand ebenfalls auf als Taehyung ging und sah zu seiner Mutter. „E-eomma...", hauhte er zitternd. Er hatte ein kleines wenig Hoffnung in ihr. Sie sah ihn jedoch wortlos an, aber ihre Augen funkelten wässrig. Jungkook schüttelte seinen Kopf und ging immerwieder einen Schritt zurück. „Wie könnt ihr nur, das Leben eures Sohnes ruinieren?", fragte er und noch ein Schritt nach hinten folgte. „Wie verdammt??", schrie er schon fast verzweifelt, knallte gegen den Kellner, weswegen die Gläser auf dem Boden zerplatzten. Jungkook war es egal. Er fühlte sich als wenn ihn jemand gerade einfach die Luftröhre festgeschnürt hat. Er brauchte Luft. Dringend.

Jungkook drehte sich um und lief aus dem Restaurant. Wie viele Tränen seine Augen verließen, kümmerte ihn gerade herzlich wenig. Er wollte an die frische Luft. An diese gelangte er auch, kurze Zeit später. Er nahm einen tiefen Atemzug und sah dann nach oben in den Sternenhimmel. „Sag mir das es ein Albtraum ist! Biittte!?", meinte er und sank zu Knien und er fing an zu weinen. Ein Schluchtzer nach dem anderen verließ seine Kehle. Menschen verließen das Restaurant und fragten ihn, ob alles okay sah. „Verdammt sieht man nicht das es mir scheiße geht!", schrie er ein Paar an, welche einfach verschwanden. Er sah ihnen nach und seine Augen brennte wie die Hölle. Er zuckte aber zusammen, als er plötzlich eine Hand an seiner Schulter spürte. „Hase.."

Jungkook zuckte stark zusammen und rutschte sofort weg. Er rutschte nach vorne und stand sofort auf. „Nenn mich nicht mehr so! Du bist nicht meiner Eomma mehr. Wie konntest vor allem du, es zulassen?", schrie er sie an und wusch sich die Tränen weg. „Es tut mir leid J-jungkook... Ich hatte doch selber keine Wahl", hörte er aus ihrem Mund. Er schüttelte seinen Kopf. „Lass mich in Ruhe. Rede nicht mit mir und bezeichne mich nicht als Sohn", meinte er kalt und seine Gefühle.. sie verschwanden im Augenblick. Er drehte sich um und ging. „Jungkook!", rief seine Mutter verzweifelt, jedoch ging er weiter.

Er zuckte nach seinem Handy und wählte die Nummer seines alten Kumpels. „Jungkook?" „Yoongi-Hyung?", hauchte der andere und Telefon. „Mir geht's total scheiße.. darf ich zu dir?" „Du bist immer willkommen!" „Dankesch-", er stoppte als er plötzlich einen weiblichen schrei hörte. Es war seine Mutter. Egal wie sehr er sie hasste, er drehte sich um und lief dorthin.

„Was ist passiert?", fragte er selbst geschockt, als er Mr. Kim auf den Fußboden liegen sah. Er hatte die Augen geschlossen und seine Atmung ging langsam. „Ich weiß nicht..er ist aufeinmal umgekippt", meinte seine Mutter und er schaut zum Mann runter. Eigentlich hasste er diesen, aber er wirkte sympathisch. "Ruf ein Krankenwagen", meinte er dann und seine Mutter lief rein und tat dieses sogleich. Er beugte sich zu Taehyungs Vater und legte ihn in die stabile Seitenlage. (Ich habe keine Ahnung von Medizin oder sowas! Also don't hate me, wenn ich etwas schreibe was nicht stimmt!)

Jungkook stellte sich hin und schaute zu seinem Vater. „Du musst Taehyung kontaktieren!", meinte er dann und schon beim Namen bekam er Gänsehaut. Er nickte aber nur und biss sich auf die Lippen, als sein Vater ihm sein Handy gab, mit der Nummer. Bevor er diese aber wählen konnte, hörte er die Sirenen und dann war es auch soweit. Er beobachtete wie der ohnmächtige Mann, transportiert wurde. Seine Eltern redeten mit den Ärzten und Jungkook? Stand da und hatte keine Ahnung was er tun sollte.

„Jungkook! Ruf taehyung an und wir fahren dann ins Krankenhaus!", meinte dann sein Vater, was den anderen wieder in die Realität brachte. Er nickte und drückte dann auf den Anruf Button, ehe er das Klingeln hörte. Mit zitternden Händen hielt er das Handy, an sein Ohr und wartete.

„Kim taehyung?", Hörte er die Stimme des anderen, welche sich irgendwie anders anhörte. „T-Taehyung? Jungkook h-hier.. dein Vater ist umgekippt", meinte er stotternd und biss sich auf die Lippen. 

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Ich werde Mal kurze Storys, aber auch längere schreiben! Es kommt je auf die Situation drauf an! Dankeschön fürs lesen ^°^