Erstes mal

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Als ich wieder runter kam, hatte James alles auf  den Tisch gestellt "Na Hunger?" fragte er ruhig, dennoch kalt. Ich nickte und setzte mich hin, er kam auf mich zu und zog mich wieder auf die Beine. Ich kniff die Augen zu durch die Angst die mich über flutete. Er strich mir über die alten Verletzungen die mir mein Vater zugeführt hatte und seufzte gereizt "Wer war das?" fragte er streng und ich sah nach unten "M-mein Vater..." stotterte ich und er hob mein Kinn an. "Du darfst bei mir bleiben" sagte er sanft "Jetzt setzt dich und iss erstmal. Ich werde dir dein Zimmer einräumen" sagte er, lies mein Kinn los und ging dann...er ließ mich zurück und ich setze mich ohne Lust auf den Stuhl und fing ein wenig an zu essen "Steve? Kommst du mal?" ich ging schweigend zu ihm hoch und er drückte mich gegen die Zimmer Wand. Ich sah ihn mit Großen Augen an "J-james was-" er legte seine Hand auf meinen Mund "Erstens Nenn mich Bucky, zweitens...ich glaub ich hab mich in dich verliebt" fügte er leise hinzu und nahm seine Hand weg. Ich legte mutig  meine Hände um seinen Nacken und küsste ihn unsicher, was er genauso unsicher erwiderte. Ich schloss die Augen und er drückte mich an sich. Ich musste zugeben es war toll, er löste sich wieder und sah mich an "Bist du bereit weiter zu gehen?" fragte er und zeigte zum Bett. Ich wusste was er meinte und nickte grinsend "J-ja B-bin ich" sagte ich und zog ihn küssend zum Bett Das ist wahre Liebe dachte ich und löste mich wieder. Er zog mich und sich aus und drückte mich sanft mit dem Bauch aufs Bett "B-bucky, danke das du mir hilfst. Das tut sonst nie jemand" sagte ich keuchend da er mich vorbereitet "Das ist selbstverständlich, du hilfst uns und wir dir" sagte er und zog seine Finger aus mir "Willst du es wirklich?" "Ja Bucky ich will dich spüren" sagte ich und er drang langsam ein. Ich krallte mich ans Bett und legte den Kopf in den Nacken. Er lies mich sich an sein Glied gewöhnen und bewegte sich dann ganz vorsichtig und sanft, ich hingehen stöhnte leise vor mich und leise seinen Namen. Er wurde immer wieder schneller und härter und hob mich hoch, entzog sich aus mir und legte mich mit dem Rücken aufs Bett, küsste mich und dringte wieder stürmisch in mich ein. Ich genoss es und stöhnte in den Kuss...als Plötzlich

Stucky Adventure forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt