• Ich bin kein Held. Ich bin ein Geschichtenerzähler. Das sind keine Krieger, nein, die erzählen nur über sie. Krieger haben keine Zeit zu erzählen. Die müssen kämpfen und die müssen vor allen Dingen bereit sein zu sterben, um das zu beschützen, woran sie glauben und woran wir glauben wollen. Wir alle, die, die die Geschichten erzählen und die, die sie lesen. Aber wer traut sich das noch? Es ist etwas anderes wenn man liest, wie ein Held, selbst der Lieblingsheld stirbt als wenn man dabei ist, und zuschauen muss. Doch was passiert wenn man selbst der Held ist? Wenn man Todesangst hat und sich freikaufen kann? Freikaufen zum läppischen Preis einer Seele? Die sieht man doch nicht, genau so wie das, woran man da glaubt. - Joachim Masannek
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• Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben. - Theodor Storm.
• Musik beschreibt mein Leben. Jede Situation, jede Minute. Immer gibt es ein passendes Lied.
• Wo ist das Marmeladenglas für die schönen Momente, an dem man riechen kann, wenn es einem schlecht geht?
• Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigstens verdiene. Denn dann brauche ich es am dringendsten.
• Menschen, die mit dem Finger auf andere zeigen, sollten niemals vergessen, dass sie dabei stets drei Finger auf sich selbst richten.
• Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorrüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen.
• Man kann vergeben, aber niemals vergessen.
• Diese Welt, die Realität, ist niemals perfekt und sie tut einem nur weh.. Die einzige Welt, die perfekt ist und die einem nicht weh tut, ist die Welt, die man sich selbst aus Fantasie erschafft.
• Und es ist mir egal, ob uns hier jemand sieht auf diesem Dach über der Stadt, die uns zu Füßen liegt. Und schaut man geradeaus, ist das so als ob man fliegt. Wir sind unverwundbar. Und uns wird nichts passier'n, solange wir uns berühr'n, sind wir unverwundbar. - Apollo 3
