𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟏

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Viel Spaß beim Lesen.
Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel!❣

Diese warmen, vollen und weichen Lippen, fingen an sich mit solch einer Zärtlichkeit zu bewegen, dass ich dachte ich würde zusammenklappen.
Als mir jedoch mein Verstand klar machte, dass es falsch war, stieß ich Ihn von mir und fuhr mir anschließend verzweifelt durchs Gesicht. 》Was sollte das?《 immernoch benebelt von seinen Lippen, musste ich mich am Auto abstützen um nicht hinzufallen. Alles was er jedoch äußerte war, 》Vergiss es einfach, Tamam?《 und massierte sich mit seinen Fingern die Schläfen. Mein Bauch kribbelte noch immer, und auf meinen Lippen fühlte ich immernoch den leichten Druck den seine Lippen ausgelöst hatten. 》Geh einfach, geh zurück zur Spenden Gala, aber lass mich einfach in Ruhe《 schrie ich Ihn an, von der Wut überrollt worden. Ich schwankte noch immer, schaffte es dennoch mir ein neues Taxi zu rufen. Ohne Ihn nochmals eines Blickes zu würdigen stieg ich ins Taxi, und nennte der Taxifahrerin meine Adresse.
Mit dem Kopf angelehnt an der Fensterscheibe des Taxis, fing mein Gehirn wieder zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Er hatte mich allen Ernstes geküsst, und verlangte anschließend von mir, es zu vergessen? Immernoch über den Kuss nachdenkend, fühlte ich immernoch seine Hände an meinen Hüften, und seine Lippen auf meinen. Ich darf mich dennoch von seiner einschüchternden Art, nicht unterkriegen lassen, dafür ist mir mein Stolz zu groß. Zu tief in den Gedanken versunken, bemerkte ich nicht, dass das Taxi an meinem Wohnblock angekommen war. Als ich das Geld der Taxifahrerin übergab, bedankte ich mich bei ihr, und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Mit dem Aufzug in die 20. Etage des Kranhauses, stieg ich aus, und schloss leise die Türe auf, da ich dachte Ilaria würde schon im Land ihrer Träume sein. Doch sie saß auf unserem Grauen Sofa, mit Cola und Chips, und schaute sich Prison Break an. 》Hey《 begrüßte ich sie, und ließ mich auf das Sofa plumpsen um meinen Kopf auf ihrem schoss zu platzieren. 》Irgendwas stimmt nicht mit dir, du bist mir viel zu ruhig《 sie schaute mich mahnend an, und zog eine Augenbraue in die Höhe.

In ungefähr einer Stunde, kommt Kapitel 12, und somit das letzte Kapitel für heute.😘

Die Assistentin seines VatersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt