She's unknown

Kapitel 1: Mal Ein Bisschen Action In Naila's Leben, Bitte!!

Naila hörte nur das ticken der Uhr und ihr eigenes seufzen. Es war heute einer dieser Tage wo in der Bar einfach nichts los war oder besser gesagt, diese Uhrzeit ist scheise und langweilig. 13:33 Uhr und es ist einfach nichts los hier..
Sie seufzte wieder. Langsam bereute sie es, als Barkeeperin zu arbeiten. Aber naja dagegen konnte sie jetzt auch nichts mehr machen.. Dafür ist es schon zu spät.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam schon der erste Gast. Er setzte sich gegenüber von Naila und sagte: „Hey, ein Bier, Bitte.“
Sie nickte und stellte ihm das Getränk auf den Tresen. Nur ein leises „Danke“ war von ihm zuhören während Naila auf die Uhr schaute. 14:06 Uhr.
„Echt jetzt?! Es ist noch nicht mal eine Stunde vergangen und die ganzen Trinker kommen schon, oder was?!“, dachte sie sich. Er trank sein Bier in ruhe doch da nahm er plötzlich ein USB-Stick raus und sagte dazu: „Sei doch bitte so lieb und beschütze diesen USB-Stick mit deinem Leben, ja?“
Naila sah ihn komisch (im negativen Sinne) an und brachte nur ein „Ehm, okay“ von sich.
Und schon war er weg! So schnell wie er gekommen war, war er auch schon weg!
„WTF?“, sagte sie leise. Sie steckte einfach den Stick in ihre Hosentasche und schaute wieder raus zum Eingang der Bar.

Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam schon der nechste Gast. Aber dieses mal war es kein Mann sondern eine Frau. Sie hatte lange Blonde Haare und ein Weißes T-Shirt an. UND hübsch war sie auch!
Naila war so confused von ihr das sie nicht bemerkte wie sie auf sie zu kam.
„Hi, ich bin... Ach egal“, stellte sie sich vor und hält ihre Hand hin. Naila nahm sie zögernd an.
„Hey, ich bin Naila. Freut mich sehr“, sagte Naila dann schließlich selbstsicher.
„Duken“, sagte die Unbekannte.
„Was?“, fragte Naila verwirrt. Darauf hin drückte die Frau ihren Kopf runter und sie dukte sich auch. Schüsse ertöhnten, ein lauter knall und dann am Ende war alles ruhig.
Die Blondine stand auf und rief: „Wie unfair. Ihr habt keine Munition mehr.“
Ganz schön vorlaut die Dame. Aber woher will sie denn wissen ob die Munition von den Angreifern leer ist?
„Woher weisst du.....?“, kam eine männliche Stimme von rechts. Sie zuckte mit den Schultern und antwortete frech: „Mahte. Ich hab mit gezählt.“
Damit griff sie nach Naila's Handgelenk und zog sie aus den Läden. Sie rannten die Straße entlang zu einem schwarzen Van und steigen schnell ein. Die Blondine setzte sich ans Steuer, startete den Motor und fuhr los.

Nach einger Zeit kamen die beiden bei einer Wohnung an und steigen aus...

Fortsetzung folgt..