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London Bridge is falling down, Falling down, falling down. London Bridge is falling down, My fair lady... ———————————— Nach der Beerdigung, verschwindet Annabelle wieder in ihr Geschäft. Angekommen findet sie einen Brief vom Königshaus. Annabelle: Ich scheine, in letzter Zeit, gefragt zu sein. Annabelle öffnet den Brief und ließt ihn durch. Allerdings scheint der Brief nichts besonderes zu sein, da einfach drinnen steht, dass Ihre Majestät sich bedankt, dass sie ein Auge drüber gehabt hat. Annabelle beschließt sich einen Tee zu machen und ein Bad zu nehmen. Annabelles Wohnung ist mit dem Laden verbunden, deswegen kommt sie gut mit allem zurecht und muss nicht den ganzen Tag im Laden hocken. Nachdem Bad beschließt sie, in das Obergeschoss des Ladens zu gehen. Im Obergeschoss befinden sich besondere Puppen von Menschen, die Annabelle getroffen und fasziniert haben. Sie schließt die Tür zum Obergeschoss immer ab, deswegen wissen wenige, was dort oben ist. Im unteren Teil ist der Laden, wo Puppen ausgestellt werden, die ihr in den Sinn gekommen sind, sprich erfunden oder an die Annabelle sich nicht erinnert. Die im Untergeschoss stehen auch zum Verkauf, allerdings lagert Annabelle die extra angefertigten Puppen trotzdem oben, da sie oben nicht beschädigt werden können. Im unteren Teil, hinter der Theke gibt es eine Tür, die in die Werkstatt Puppenmacherin führt und von dort aus gibt es ebenso eine Treppe, die allerdings in die Wohnung von Annabelle führt. So hat sie alles verknüpft und es ist viel einfacher den Laden zu führen. Annabelle holt vom Obergeschoss eine Puppe nach unten und stellt sie auf die Theke. Sie holt eine passende Verpacks-Schachtel und sieht auf die Uhr. Annabelle: Er müsste bald da sein.. Annabelle holt aus der Werkstatt eine Palette mit Farbproben und eine Palette mit Stoffproben. Plötzlich kommt ein Mann mit hellem Haar in den Puppenladen. Er kommt aus hohen Hause und ist auf Termin hier. Annabelle: Schönen Abend, Herr Gautier! Herr Gautier: Schönen Abend! Ich hoffe, Sie haben meine Puppe fertig. Annabelle: Aber natürlich! Die Sonderanfertigung, auf den Punkt bereit, wie Sie es wollten. Herr Gautier legt seinen Hut ab und Annabelle präsentiert ihm die Puppe.
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Annabelle: Die Puppe ist zierlich gehalten, sodass sie jünger wirkt. Das Kleid scheint eine gewisse Leichtigkeit zu besitzen, da es mit mehreren Schichten feinem, dünnen Stoff geziert ist und das leichte rosa unterstreicht das Ganze. Ihre Tochter wollte nichts Auffälliges, aber Edles. Der Kopfschmuck ist mit feinen Glasperlen gefädelt. Herr Gautier: Eine wundervolle Arbeit, wie erwartet! Hier für Sie. Behalten sie den Rest. Herr Gautier legt einen Beutel voller Goldmünzen auf die Theke und scheint, als würde ihm die Puppe äußerst gefallen. Annabelle: Dies ist die passende Verpackung für die Puppe. Haben Sie wünsche, welche Farbe und welches Material die Verpackung haben soll? Herr Gautier: Entscheiden Sie. Ich vertraue auf Ihre Entscheidung. Annabelle: Wie Sie wünschen. Annabelle packt die Puppe in die weiße Schachtel und schnürt die Verpackung mit einem rosafarbenen Seiden Band zu. Annabelle: Falls die Puppe beschädigt wird, übernehme ich die Reparatur. Herr Gautier: Sie sind ein Engel! Ich hoffe, Sie breiten Ihr Geschäft weiter aus. Sie haben ein wahres Talent. Herr Gautier nimmt die nagelneue Puppe von der Theke und verabschiedet sich. Er verlässt den Laden und lässt Annabelle nachdenklich zurück. Annabelle: Ich sollte mein Geschäft ausweiten...? Annabelle zerbricht sich ein wenig ihren Kopf und beschließt sich zur Ruhe zu legen. •2 Tage später• Der ganze Tag verlief ruhig für Annabelle. Sie hat keinen neuen Auftrag erhalten, sondern nur eine Puppe fertiggestellt, für einen Kunden. ~Abends~ Annabelle macht sich gerade auf den Heimweg, sie hatte eine Puppe einem Kunden gebracht, der körperliche Belastungen besitzt. Sie überquert die ländliche Regionen Londons und blickt auf ihre Taschenuhr. ————— London Bridge is falling down, Falling down, falling down. London Bridge is falling down, My fair lady... ———————————— Ihr Gesang wird von fremden-und bekannten Stimmen übertönt, worauf die Puppenmacherin sich umsieht. Sie erblickt etwas weiter, den ihr bekannten Neffen der roten Dame, seinen Butler und drei weitere wahrscheinliche Angestellten. Ciel: Maylene, Finny, Bard geht nach drinnen und du, Sebastian ebenfalls! Sebastian: Aberjunger Herr, was habt Ihr vor? Ihr solltet auch hinein. Ciel: Ich möchte ein wenig an der frischen Luft verbringen, ich komme dann bald rein. Sebastian: Jawohl. Die vier Angestellten verschwinden ins Anwesen, während Ciel noch vor dem Tor bleibt. Annabelle geht einfach ihren Weg und der junge Earl wollte ebenfalls seinen Weg gehen, allerdings bleibt er stehen, als er die Puppenmacherin sieht.
