𝚂𝚎𝚟𝚎𝚗

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Lisa's Pov ~

Ich traf mich am nächsten Tag mit Bambam in der Stadt. Wir wollten zusammen eis essen gehen. Ich machte mich grad fertig und wollt grad los gehen als ich Jungkook vor meiner Haustür auffand. ‚hey Lisa wo willst du hin?' sollte ich ihm die Wahrheit sagen das ich mich mit einem anderen Mann treffe? ‚ich geh in die Stadt' - ‚alleine?' ich schüttelte nur den Kopf. ‚mit wem dann?' - ‚mit jemanden den ich kennengelernt habe' er sagte nichts. ‚er ist schwul' fügte ich schnell hinzu. ‚achso soll ich dich hinfahren?' - ‚nein alles gut' - ‚treffen wir uns heut abend? Kommst du zu mir?' Ich nickte und begab mich auf den Weg in die Stadt. Ich mochte es jetzt schon nicht Jungkook anzulügen. Aber es ging grad nicht anders.

An der Eisdiele angekommen sah ich auch schon BamBam. Als wir uns tur begrüßung umarmten, merkte ich nur wie nervös ich wurde. ‚hey Lisa, wie geht's dir?' - ‚gut und dir?' Wir bestellten uns ein Eis und setzten uns an den Fluss der daneben war. ‚es ging mir schonmal besser' - ‚oh was los?' - ‚die letzten tage war irgendwie total schlapp für mich' - ‚erzähl was los' - ‚ich hatte dich vermisst' sagte er und schaute mir dabei in die Augen. Ich merkte nur wie rot ich wurde und schaute schnell nach vorne und aß mein Eis. ‚du bist süß wenn du rot wirst' ‚d-danke' Wir aßen unser Eis auf und redeten über Gott und die Welt.

Er brachte mich wieder nachhause und umarmte mich zum abschied. ‚ich hoffe wir sehen uns bald wieder' sagte er und als ich antworten wollte, ging aufeinmal die Haustür auf und meine Mutter trat herraus. ‚möchtest du am wochenende zum Kaffee kommen?' fragte sie ihn. Oh gott bitte, kann sie sich einmal aus mein Leben raushalten? ‚oh ja klar gerne' lächelte er erst meine Mutter an und dann mich. Ich sagte noch tschüss und ging mit meiner Mutter wieder ins Haus. ‚was sollte das grad?' - ‚ich möchte ihn kennenlernen' - ‚er ist nur ein freund & kannst du mir nicht einmal privatsphäre lassen?' - ‚dann zieh doch aus' sagte sie gelassen. Ich war geschockt. Ich ging mit schnellen schritten in mein Zimmer und packte meine wichtigsten Sachen zusammen und machte mich aus dem Haus. Meine Mutter sah mir nur hinterher. Ich ging in richtung vom Park von Jungkook und mir. Ich wusste noch gar nicht wohin mit mir. Als ich aufeinmal einen Anruf bekam. Es war Jungkook. Ich nahm einfach ab. ‚Hey Lisa bist du nicht zuhause? wollte dich abholen, deine mom sagte du bist nicht da' - ‚ja bin in unserem Park' - ‚okay bleib da' und schon hatte er aufgelegt. Also hieß es jetzt nur warten.

Nach 15 Minuten war er dann auch da. ‚warum hat es solange gedauert?' fragte ich ihn als er sich neben mich setzte. ‚war noch schnell tanken und deine lieblingssnacks holen' ich fing an zu lächeln. ‚danke' sagte ich nur und stand auf. ‚warum hast du eigentlich einen Koffer?' - ‚hatte mit meiner mutter zoff und sie sagte dann nur, das ich ausziehn solle und das habe ich gemacht!' - ‚und wo willst du bleiben?' Ich zuckte mit den Schultern. ‚willst du bei mir bleiben?' fragte er gelassen. Mir blieb ja nichts anderes übrig also nickte ich und wir gingen zusammrn zu seinem Auto. Dort packte ich meinen Koffer in den Kofferraum, stieg ins Auto und Jungkook fuhr los.

Bei ihm angekommen, holte ich den Koffer aus dem Kofferraum und ging mit Jungkook ins Haus. Ich staunte nicht schlecht, alles war sehr schön eingerichtet. ‚weißt du ich bin nicht so für viel deko & ordentlichkeit, du aber hast es früher geliebt das Haus einzurichten und zu dekorieren, für dich hab ich sogar aufgeräumt' sagte er und ich fing an zu lächeln. Er stellte meinen Koffer ins Schlafzimmer und ich machte es mich solange auf der riesen Couch im Wohnzimmer bequem. ‚gefällt sie dir?' - ‚ja aber warum ist sie so groß?' kicherte ich leicht. ‚früher kamen Freunde von mir immer zum Zocker abend, deswegen haben wir eine große geholt!' - ‚wie heißen die Freunde?' fragte ich und sah ein Bild von ihnen und nahm es in die Hand. ‚Jin, Jimin, Hobi, Namjoon, Taehyung, Yoongi' antwortete er mir und setzte sich neben mich. ‚und wo sind sie jetzt?' - ‚alle studieren und sind sehr beschäftigt' - ‚das ist blöd' sagte ich und stellte das Bild wieder auf seinen Platz. ‚jetzt bist du aber wieder hier' lächelte er glücklich und legte einen Arm um mich. ‚ja..' lächelte ich leicht und genoss seine Nähe. Wir schauten noch ein bisschen Netflix als wir uns dazu entschieden schlafen zu gehen, da Jungkook früh wieder zur Arbeit musste. ‚ich kann auch auf der Couch schlafen' sagte ich. Er war aber total dagegen und zog mich mit ins Schlafzimmer. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und ich staunte nicht schlecht. Sein Körper war gut gebaut. Er legte sich ins Bett und klopfte auf die andere Seite um mir zu sagen ich soll mich hinlegen. Ich zog mich langsam bis auf die Unterwäsche aus und legte mich neben ihn. Er legte den Arm um mich und zog mich näher an ihn ran. Ich legte vorsichtig eine Hand auf seinen Oberkörper. Ich fuhr seine Muskeln auf und ab und genoss es so nah mit ihm zu sein. ‚gefällt es dir?' Ich nickte und wurdr leicht rot. ‚mir gefällt es auch was ich sehe' raunte er in mein Ohr und fing an meinen Hals zu küssen. Seine Küssen waren erst sanft wurden aber immer verlangender und er fing dann an zu saugen. Ich stöhnte leicht auf und ging automatisch runter zu seiner Shorts. Ich massierte leicht seine Beule so das er auch gegen meinen Hals stöhnte. ‚lisa du machst mich verrückt' raunte er wieder stöhnend gegen mein Ohr. Dies machte mich nur noch mehr an und ich merkte wie feucht ich unten wurde. Ich setzte mich auf seine Beule und fing dann an seinen Hals zu küssen. Er genoss es richtig und legte seine Hände auf meinen Arsch um ihn zu massieren. Er wechselte nach einer Zeit die seiten so das er oben war. Mein BH war schon längst weg und er küsste deswegen auch meine Brüste. Ich war wie gelähmt und konnte nichts machen. Es machte mich verrückt. Ich wollte ihn spüren. ‚daddy ~ bitte fick mich' Er hörte auf und sah mich grinsend an. ‚Du weißt dein Kink?' Er hatte recht, mir ist was eingefallen. Ich erinnerte wie wir immer sehr harten sex hatten und wir beide einen Daddykink hatten. Dies machte mich nur noch mehr an. ‚ja daddy ~' Er zog sich aus und dann flog mein Slip auch auf den Boden. ‚da ist aber jemand sehr feucht für daddy' sagte er. Hob meine Hüfte an und rammte seinen Schwanz in mich. Ich stöhnte einmal laut auf. Er bewegte sich sehr langsam erst aber dafür sehr tief. Fuck er hatte echt einen langen und dicken. Aber ich war schon an seinen Länge und Dicke gewöhnt. Langsam wurde er immer schneller und härter. Ich stöhnte immer laute und rief immer Daddy. Das trieb ihn an immer schneller zu machen. Bis wir beide dann schließlich kamen. Er zog ihn aus mir raus und legte sich neben mich. ‚fuck Lisa, ich liebe dich' sagte er und zog mich auf seinen Oberkörper. Ich legte meinen Kopf auf seinen Körper und schloss die Augen. Ich wusste nicht ob ich es schon erwidern konnte oder ob ich gefühle für BamBam hab. Ich weiß nur ich fühlte mich sehr wohl bei beiden und das machte mich verrückt.

Stay • Liskook FanfiktionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt