-Berauschende Momente-

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(LEMON)

Langsam ließ er Hermine runter und sofort verspürte sie an jeder Stelle die er zuvor noch berührt hatte,ein leichtes Prickeln.Unwillkürlich bekam sie Gänsehaut.Ihr Schossen ein Dutzend von Fragen durch den Kopf und sie wollte sich gar nicht ausmalen was für Konsequenzen das haben würde wenn Ron davon erfahre.

Aber eine Berührung von Draco und Hermines Gewissenskonflikte verflogen so schnell,wie ein Blatt im Winde.

,,Wo sind wir?"
Fragte sie etwas nervöser als zuvor.
Malfoy schaute sie an und Lächelte.
Jedoch verwandelte sich dies schnell in ein verführerisches Grinsen.
Warte!Verführerisch?!

Aufgeregt kauerte sie and ihrer Unterlippe und bemerkte erst kurze Zeit später das Malfoy sie dabei durchdringend beobachtete.
Ihr blieb ihre Spucke im Hals stecken und Sie musste hart Schlucken.

Langsam drehte sie sich zu Malfoy um.
Sie keuchte auf als sie bemerkte wie nah er ihr war.Er kam ihr mit einem Schritt noch näher,so das kaum noch ein Blatt Pergament dazwischen gepasst hätte.

Er beäugte sich nach vorne.
Sein flacher Atem streifte an ihrem Nacken und es jagte ihr eine schauerliche Angst vor dem was gleich kommen würde,ein.

Plötzlich spürte sie zwei kalte Hände an ihrer Taille,was sie erzittern ließ.
Draco fing an leichte Küsse an ihrem Hals bis weiterhin zu ihrem Dekoltee zu verbreiten.

Was machst du hier Hermine!
Hör auf damit, deine Freunde werden dich hassen!

Schrie sie ihre innere Stimme erneut an  .

Ohne es wirklich gewollt zu haben drückte sie ihn leicht von sich.Sie spürte wie die angenehme Wärme Draco's in sekundenweise verschwand und Hermine fühlte eine Art Sehnsucht und Verlangen nach dem Slytherin.Die Gryffindor gab sich eine imaginäre Ohrfeige,bei ihren Gedankengängen die mal wieder aus dem Ruder liefen.

Sie senkte ihren Blick.
Stotternd begann sie:,,Wir könn-e-n das nicht machen.Ron w-wird mich hassen..."

Sie konnte seinen Blick auf ihr spüren und dies schien sie nervöser zu machen.Sie wusste nicht was sie nun noch sagen sollte,weshalb sie schwieg.
Diese unerfreuliche Stille erschien ihr stets zum unpassendstem Moment.

Plötzlich legten sich zwei Finger unter ihr Kinn und hoben es hoch.Man konnte allein schon durch seinen Blick erkennen wie erregt er war.Seine Augen die einen schimmernden Glanz angenommen hatten.Seine Pupillen die sich vor Lust geweitet hatten und seine Zunge die immer wieder über seine Lippen fuhr und sie befeuchtete.

Er war wie ein Labyrinth.Man wusste nie genau wo man hingehen sollte und wenn man nicht aufpassen würde,könnte man sich verirren.

Er überbrückte erneut den kleinen Abstand und nochmals konnte Hermine ihr Gleichgewicht kaum noch halten und ihr Herz begann wie auf Knopfdruck,zu rasen.Sein Geruch,seine Wärme,seine starken Arme die,ihr das Gefühl der Sicherheit gaben und sie umhüllten und nicht zu vergessen seine sturmgrauen Augen,die sie förmlich in seinen Bann zogen.

Langsam kamen seine Lippen den ihren näher und ihr Herz pumpte willenlos gegen ihre Brust,so das sie befürchtete es würde aussetzen.Seine weichen Lippen umschlossen sich mit den ihren.Erst war es ein sanfter Kuss,jedoch verwandelte er sich schnell in einen heiseren und wilderen Kuss.Immer wieder keuchte und stöhnte sie zwischen dem Kuss auf.Sie konnte nicht verbergen wie sehr sie es schließlich genoss,ihn um sich zu haben.Sie wollte ihn hier und jetzt.Ihr Verstand hatte sich wie von alleine ausgeschaltet und nun trieb sie ihre Hitze und ihr Verlangen zu ihrem Tun.

Auf einmal schoss ihr ein Bild von sich,Ron und Harry durch den Kopf,wie sie lachend im drei Besen saßen und genussvoll an ihren Butterbieren nippten.

Ein Spiel unter HäusernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt