Erster Arbeitstag. Mein Schicht beginnt um 20 Uhr und geht bis um 2 Uhr. Es ist jetzt 19:30 ich mache mich auf den Weg zur Arbeit ich fahre mit der Bahn deshalb muss ich noch 10 Minuten bis zur Bar laufen . Es ist Winter und ziemlich dunkel weshalb ich immer mit eine schlechten Gefühl unterwegs bin .ich drehe mich jedes mal um umzusehen ob mich jemand verfolgt. Endlich bin ich angekommen . Ich begrüße mein Chef und gehe mir meine Schürze anziehen . Dann stelle ich mich meinen Mitarbeitern vor . Mein Chef meinte er müsste für heute gehen den er hat noch eine Termin. Ich bediente jeden und meine Mitarbeiter sind auch nett .Der Mitarbeiter hinter der bar heißt Michael und die Mitarbeiterin die auch Kellnerin ist heißt Lina. Lina ging weil ihre Schicht zu Ende war . Also bleiben ich und Michael. Ich bediente die Leute bis mich ein Betrunkener typ mich versuchte anzufassen, ich riff nach Hilfe, da ich über fordert mit der Situation war. Michael kam angerannt und warf den Typen raus , ich bedankte mich bei ihn und wir arbeiteten weiter . Als unsere Schicht auch zu Ende ging und die ganzen Gäste gegangen sind räumte ich noch auf und war dabei mich umzuziehen in der Umkleidekabine doch auf einmal hörte ich wie jemand versucht die Umkleidekabinentür zu öffnen doch ich hatte sie abgeschlossen aber der Schlüssel steckte nicht in der Tür. Ich hörte wie jemand leise versucht die Tür zu öffnen in dem die Person einen Schüssel rein steckte mittlerweile war ich mit dem umziehen fertig und wollte die Tür auf machen als auf einmal Michael vor mir stand.
"Wo bleibt meine Belohnung das ich dich davor gerettet habe". Darauf hin meinte ich : "Danke das du mich gerettet hast ". Doch er schüttelte nur den Kopf und kommt auf mich zu . Er versperrte den Ausgang aus der Kabine was mich stutzig macht.
Ich geritt in Panik als er versucht mich anzufassen und trete ihn gegen das Schienbein er zugt zusammen. Jetzt sehe ich den perfekten Moment umzufliehen ich renne aus der Kabine doch er rennt mir hinter her . Ich renne zu Eingang der Bar und renne durch die Tür raus . Er rennt mir noch immer hinter her. Ich renne so schnell ich kann. Ich renne gerade aus, dadurch das es schon dunkel geworden war sehe ich nicht sehr viel.
Ich pralle an irgendwem auf und bemerkte wie mir schwindelig wurde . Ich merke wie ich umkippe aber dazu kam es nicht die Person gegen die ich gerannt bin fängt mich auf .
Als ich meine Augen öffne schaue ich mich panisch um. Er war weg Michael war weg. Ich sah mich um bis ich in dunkle schwarze wunderschöne Augen schaue . Sie ziehen mich in ihren Bann. Als ich aus meine Gedanken gerissen werde." Hallo, Hallo ,geht es dir gut ?",fragt mich eine raue dunkle aber sensible Stimme ."Ja,glaube schon ",antworte ich . Er fragt mich warum ich so schnell gerannt bin und wohin ich wollte . Darauf hin antworte ich :"ich komme von der Arbeit und bin vor meinen Arbeitskollegen Michael weg gerannt. " Sage ich ängstlich .
Er fragt mich warum ich weg gerannt bin. "Weil ... weil ... ", stotterte ich unsicher. Er fragt ob ich mich setzen möchte . Ich nickte stumm und er zieht mich sanft zu seinem Auto da es keine Bänke gibt und es kalt ist . Er öffnet die Tür des Beifahrerplatzes und setzt mich rein, weil ich nur dastehe und mich nicht bewegen kann. Er machte die Tür zu geht ums Auto und setzt sich auf den Fahrersitz.Ich bekam Panik, wer setzt sich schon zu einem fremden ins Auto. Er dreht sich zu mir und sagt :"wie heißt du überhaupt und warum bist du weg gerannt"." Ich heiße Milana und.. und ich bin weg gerannt weil ich Angst hatte "antwortete ich ihm stotternd da mir die ganze Situation nicht so recht vor kam." Ich heiße Lorenzo, und warum hattest du Angst was hat er getan ?"." Er...Er... hat mich an...". Weiter konnte ich meinen Satz nicht bringen da mich Hussein unterbrach. Er wusste genau was ich sagen wollte." Er hat dich angefasst, dieser Pisser hat dich angefasst ". Er sah nun ziemlich wütend auf was mir nur noch mehr Angst machte. Ich nicke .Ich sah ihm in die Augen und sie sahen mich an. Ich merkte wie die Wut sich wieder spiegelte. Ich hatte Angst etwas zu sagen warum wurde er so wütend, es hat ja nichts mit ihm zu tun. Wir waren nicht befreundet und er war auch nicht mein Freund.
Ich musste zu geben das er schon ganz gut aussah und seine Augen, sie zogen mich in einen Bann.
Aber dennoch kam mir das ganze etwas komisch vor. Ich wollte wieder gehen aber ich traue mich nicht etwas zu sagen.
Jetzt sieht er aus dem Fenster. Er greift an das Lenkrad und ich merke wie er es zusammen drückte." Hat er dir noch was anderes angetan ?". Ich schüttelte den Kopf . Er greift in seine Jackentasche eine Packung Zigaretten kam hervor. Er sucht nach einem Feuerzeug aber findet keins. Er lehnt sich zurück und stöhnt auf. Nicht dieses sexy Stöhnen sondern das genervte. Ich zog aus meiner Jackentasche ein Feuerzeug heraus und gebe es ihm, ohne viel nachzudenken. Hussein sieht mich verwirrt an und fragt :"Rauchst du?"."Man weiß ja nie was passiert." Sprach ich. Er beließ es einfach dabei.
Er nimmt es an und raucht seine Kippe .
Irgendwie fühle ich mich etwas wohler als zuvor. Aber warum hat er mich zu seinem Auto gebracht. Weshalb hab ich zu gestimmt einzusteigen.