„Also..irgendwie sieht das komisch aus“ redest du zu dir selbst und drehst dich vor dem Spiegel. Letztens war dein Geburtstag und dein Freund hatte dir oder besser gesagt auch ihm eine Freude gemacht. Er kaufte dir anlässlich deines Geburtstages dunkelblaue Unterwäsche. Diese probiertest du auch gerade an, was du allerdings Seokjin verschwiegen hattest, das du so etwas noch nie an hattest.. Nocheinmal drehtest du dich vor dem Spiegel. Du erschrickst, als du hörtest, wie jemand die Treppen rauf kam. Völlig panisch, dein Freund könnte dich in diesem Aufzug sehen, rennst du zum Bett und schlägst die Decke über dich, genau so, das niemand sehen konnte, dass du unter der Decke fast nackig warst. „Schatz? Was machst du denn die ganze Zeit da drinnen?“ kam die sanfte und immer näher kommende Stimme deines Freundes aus dem Flur. Er schritt langsam die Treppe rauf und du konntest nur hoffen, dass er jetzt nicht reinkommen würde. Deine Hoffnung stirbt, als er die Tür zu eurem Schlafzimmer öffnet. „Y/N?“ er betrat das Zimmer und schloss die Tür. „Was machst du denn da?“ kam es von ihm, als er dich auf dem Bett komplett zugedeckt erblickte. Vor Scham läufst du rot an und verkriechst dich noch weiter unter der Decke. Dein Freund aber verzog darauf nur das Gesicht und kam auf dich zu. Den Blick hatte er die ganze Zeit auf deinem bedecktem Körper gelegt. „Was?“ fragte er fast schon sich selber, als er am Bett ankam und die Decke in die Hand nahm und vorsichtig begann, daran zu ziehen. Mühselig lässt du dies zu und wirst nur noch röter, als die Decke deinen Körper freigab. Als du Jin ins Gesicht sahst, konntest du sehen, dass er seine Augen weit geöffnet hatte und sein Mund ein Stück offen war. Jedoch verwandelte sich dieser Ausdruck sofort in einen gelasseneren und er setzte sich zu dir auf die Bettkante. „Weißt du überhaupt, wie schön du darin aussiehst?“ fragte er mit seiner tiefen rauen Stimme, die dich immer in den Wahnsinn trieb. Sogleich wurdest du zurück ins Bett gedrückt und dein Freund stieg über dich. Er leckte sich einmal die Lippen und platzierte sie ein Stück über deinem Bauchnabel. Die Stelle, die er küsste krabbelte und dir wurde unglaublich heiß. „Für heute Nacht gehörst du mir“ raunte er dir ins Ohr und du musstest schlucken. Sachte fing er an, mit seinen Lippen immer weiter runter zu wandern...
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♠ Yoongi
„Bin wieder da!“ rufst du durch die Wohnung. Du warst einkaufen, weil du etwas für deinen Freund kochen wolltest, weil dieser schon den ganzen Tag im Studio hockt und du schon weißt, dass Yoongi da nichts isst. Du stellst die Einkäufe auf die Küchentheke und gingst in die Richtung von Yoongis Studio. Dort angekommen, klopfst du nicht an, sondern bleibst vor der Tür stehen und lauschst der Musik deines Freundes. Kurz bevor du reingehst, klopfst du einmal kurz und öffnest auch schon die Tür. Vor dir sitzt ein Yoongi, der lässig eine schwarze Cap nach hinten auf hat und seine Hände am Keyboard abgelegt hat. Als du den Raum betrittst, neigt er seinen Kopf zu dir. „Was willst du essen?“ fragst du lächelnd. Er stößt sich kurz vom Tisch ab und streckt sich auf seinem Stuhl. Er sah wieder zu dir und klopfte sich auf den Oberschenkel. Du wirst leicht rot um die Nase und gehst schließlich auf deinen Freund zu. Als du vor ihm stehst, schlingt er seine Arme um dich und zieht dich auf seinen Schoß. Du musst kurz aufquieken und landest etwas unsanft auf dem Schoß deines Freundes. Als du fest auf ihm landest, konntest du hören, wie Yoongi tief keuchen muss. Du sitzt nun auf seinem Schoß und kannst ihm direkt in die dunklen Augen sehen. Er lässt seine eine Hand zu deinem Gesicht wandern und streicht dort eine Strähne aus deinem Gesicht hinter dein Ohr. Er lehnt sich vor zu diesen und raunt hinein. „Mm Kitten du musst mir helfen“ Kurz darauf legt er beide Hände an deine Hüfte und drückte dich fest gehen seinen Schritt, den du jetzt schon deutlich unter dir spüren konntest. Eine Welle von Lust überkommt euch und ihr müsst beide aufstöhnen. Yoongi lässt seine Hände unter dein Oberteil bis zu deinem Hintern fahren und kniff unsanft herein. Er presst dich an sich, so dass kein Blatt mehr zwischen euch passen könnte. „Zieh dich aus Kitten“
