Herrin der Sklavenstadt und Feindin der Toten

Kapitel 5

Am Morgen wurde an Kais kleinem Käfig gerüttelt bis er aufwachte es war Jule . Sie gingen als erstes an den Fluss welcher an dem Kaufhaus vorbei lief und ließen sich von den Sklaven waschen während jeweils 2 Frauen wache hielten danach gingen sie um den zweiten Stock des Kaufhaus zu plündern. Im unteren Teil waren fast nur Restaurants bei welchen noch etwas in den Vorratskammern war. Nun gingen die Herrinen mit ihren Sklaven welche einen Einkaufswagen oder etwas ähnliches zum Transport schoben. "Also sagte :"Als erstes holt ihr mit eueren Sklaven das wichtigste das packt ihr in einen der 6 Laster . Wenn ihr etwas explizit für euch braucht dann beschriftet es . In einer Stunde treffen wir uns wieder hier was dann nicht weg ist gehört der Allgemeinheit ."So ging nun Jule mit Kai der den Wagen schob durch die Läden als erstes nahm sie Kleidung die ihr gefiel , BHs und Hygieneartikel  wie z.B Tampons mit. Danach  noch bestimmtes Essen und anderes  . Dan kamen die Sklaven sie nahmen alles mit was nicht Niet und Nagelfest war und packten es in die Lastwagen . Vieles was sie geholt haben produzierten sie selber, aber bevor es andere bekommen und gut ist es immer Vorräte zu haben. Als alles verladen war sagte Jule :"Also die Hälfte der Gruppe geht zurück zur Basis . Ich fahr mit der anderen Hälfte zum Stützpunkt drei dort holen wir Vorräte und Baumaterial welches sie gesmment und aus dem Steinbruch und den Mienen gewonnen haben. " 
Die Hälfte der frauen und alle vollen Lkws fuhren zurück. Jule stieg in einen der Lkws auf den Beifahrersitz Kai musste sich vor ihr Hinknien und Hose öffnen und sie die ganze Fahrt zum Orgasmus lecken. Als sie bei den Außenposten an den Minen und des Steinbruch und der Einschmelz Werke . Als sie ankamen wurden sie bereits begrüßt. Ein kleiners Braunhaariges Mädchen kam aus dem Posten "Hallo mein Name ist Madita ich weiß das sie hier zur Besichtigung und Abholung sind aber wollen sie sich nicht ausruhen es ist schon fast dunkel sie haben ja auch hier ihre sweet." Auf ihren Vorschlag reagierte Jule verwundert :"Gut aber wieso?". "Ihre Verwunderung ist verständlich aber sie hatten eine lange Fahrt und sollten sich ausruhen". Fanch wurde sie auf ihre sweet geführt. Dort musste Kai ihr etwas zu essen machen. Danach ging sie mit ihm in einen Raum mit mehreren Foltergeräte erst wurde er an das Andres Kreuz gekettet und ausgepeitscht dann an die Streckbank langezogen und Jule riet auf ihm. Danach war es bereits dunkel sie kettete ihn ans Bett so das sein Kopf am unteren Ende war sie legte sich auf ihn und er musste sie so lange lecken bis sie eingeschlafen waren.