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POV: Aaron
Ich gehe grade friedlich zur Schule als ich einen kräftigen Schlag an meinem Hinterkopf spürte,  alles drehte sich und ich sackte bewusstlos zusammen
Als ich ein wenig zur Bewusstsein kam waren meine Augen zu schwer um sie zu öffnen, ich spürte einen kalten Luft Zug an meinem Körper, dann wurden mir stimmen auffällig, es waren so viele das ich nicht zu ordnen konnte wie viele es waren.

Als ich meine Augen endlich öffnen konnte Schreckte ich zusammen und wurde ganz steif, unzählige Männer standen vor einem Käfig, in dem ich drin saß, ich schluckte bei ihrem Blick, sie sehen mich so an als wären sie Löwen und ich ein saftiges zebra, einige leckten sich über die unterlippe andere massierten ihren Schritt.
Ich zitterte vor Angst, was wollen diese Idioten von mir?!
Warum bin ich nicht einfach zuhause geblieben?!
Oder ist das ein schlechter Traum.
Ich zwickte mich in die Wange und wachte nicht auf einer der Männer lachte
Ich schaute ihn böse an, dann nahm er eine Eisen Stange und schlug gegen die Stangen des Käfigs.
Ich zuckte zusammen bibbere am Körper und mir liefen Tränen die Wangen runter, warum Weine ich denn jetzt?!  Er hat nichts gemacht wo zu ich einen Grund hätte jetzt zu weinen! Aaron beruhige dich, es wird alles gut, keiner wird mit mir was anstellen.
Als ich das dachte wichen ein paar Männer zur Seite und machten einem Mann Platz.
Er hatte Pech schwarze Haare, seine reh braunen Augen musstern mich...
Als er begann jedoch etwas zu sagen gefrohr mein Blut, seine Stimme kalt und streng, ich hatte Angst obwohl er doch sehr ruhig Klang ,,geiert nicht so... Er gehört mir, ich habe ihn so ebend erworben, also verzieht euch ihr dreckiges Gesindel!".Die Männer ließen es sich nicht zwei Mal sagen und verschwanden schnurstracks. Was mir nicht gefallen hatte war die Tatsache das der große man mein Käfig öffnete und mich an den Haaren aus dem Käfig zog, ich Winslete auf was ihn nur grinsen lies. Er legte mir ein Halsband um wo eine Eisen Kette befestigt war, erst jetzt fiel mir meine Nacktheit auf...
Ich konnte nicht lange darüber nach denken da zog er mich hinter sich her, sofort blieb mir die Luft im Halse stecken, jedoch folgte ich seinem schnellen schritt.  Als wir endlich zum Stehen kamen waren wir in einer Tiefgarage und er drückte mich in seinen Porsche, ich hatte Angst was grade passierte und ließ es zu, seine grobe Art. Er ließ sich auf sein Sitz nieder und seufzte, schaute mich an mussterte mich grinsend, mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken mir gefiel dieses grinsen nicht. Ich schaute aus dem Fenster was keine gute Idee war, er zog mich am Halsband so das ich mein Blick zu ihm richte und dann begann er zu sprechen,,kleiner, wenn wir zuhause sind erkläre ich dir alles aber jetzt hast du ruhig da zu sitzen, zu schweigen, wenn du ein Wort sagst wenn wir draußen sind werde ich sauer...  Du willst nicht wissen was passiert wenn ich sauer bin..." Ich nicke stumm, er ließ von mir und fuhr los, ich schaue die gesamte fahrt über auf mein Schoß, malte mir Dinge aus was jetzt gleich passieren würde.

Nach einer halben Ewigkeit kamen wir an seinem Haus an, es sah normal aus nichts ungewöhnliches in der Gegend.  Ich sah das viele Häuser in der Gegend waren, er wickelte mich in eine Decke und hob mich aus dem Fahrzeug, direkt in sein Haus ließ er mich unsanft fallen und schloss die Tür, in meinen Augen bildeten sich kleinen Tränen.
Ich wollte grade was sagen da zog er mich an der Kette ins Wohnzimmer.
Er setzte sich auf sein Sessel und mussterte mich

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Hey~ ich hoffe euch hat es gefallen~

slut boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt