Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Es war eine dunkle klare Mittwochnacht. Ich warf einen Blick auf meinen Wecker. Die Leuchtziffern zeigten 23:00 Uhr an. Ich setzte mich auf und schaute aus dem Fenster, Vollmond. Ich erstarrte, da war es wieder, dieses seltsame knacken. Langsam schlüpfte ich aus dem Bett, zog meine Vans an und schnappte mir eine Jacke. Als ich die Tür öffnete, fiel mir ein dass ich lieber noch eine Taschenlampe mitnehmen sollte, ich schloss die Tür und kramte vorsichtig in meinen Schubladen herum bis ich eine Taschenlampe fand. Ich ging aus der Wohnung und lief das Treppenhaus hinunter. Was ich dann im Hof sah verschlug mir den Atem. Ein Mann, er war ganz in Schwarz gekleidet und sah mich aus...tief roten Augen an. Sofort erschienen 1000 Fragen in meinem Kopf. Wer war er? Was war er? Was will er hier? Doch trotz dieser gruseligen Gestalt versprühte er etwas warmes, vertrautes. Er kam lächelnd auf mich zu. Ängstlich wich ich ein paar Schritte zurück. Ich wollte etwas sagen doch meine Kehle war ausgetrocknet. Ich musterte ihn genauer. Erst jetzt bemerkte ich die tiefe Wunde die ihm an der Wange entlang ging. "Komm schnell, wir müssen hier weg" sagte er. Kann ich ihm vertrauen? Er wartete erst gar keine Antwort ab sondern zog sie mit sich. Julie ließ sich mitziehen, warum sie sich nicht wehrte wusste sie selbst nicht. Vor einem schwarzen Jeep machte er halt. "Rein da." Ich stieg ein und setzte mich auf den Beifahrersitz. Als er gerade losfahren wollte fiel mir noch etwas ein. "Mama ist doch noch in der Wohnung! Ich kann doch nicht einfach gehen!" Doch nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, gab es einen lauten Knall. Unser Haus stand in Flammen. Dicke Tränen liefen aus meinen Augen. "Nein! Nein! Mama!" schrie ich verzweifelt. Der Mann drückte auf das Gaspedal und fuhr los. Verzweifelt versuchte ich die Tür zu öffnen doch der Mann hielt die Hand gegen die Tür und sie ließ sich plötzlich nicht mehr bewegen. Kein bisschen. Zitternd blickte ich zu ihm. "Mama.
." wisperte ich traurig.
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So das ist das erste Kapitel meiner neuen Story. Keine sorge an der anderen arbeite ich gerade. Dieses Kapi ist zwar noch sehr kurz aber die nächsten werden länger. Natürlich nur wenn euch die Story gefällt. Über Rückmeldung, Votes und Kritik würde ich mich freuen. ❤
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school of magic
FantasíaJulie hat besondere Kräfte, doch bis ihre Mutter umgebracht wurde wusste sie nichts davon. Sie kam auf eine Schule in der alle anders sind. Alle dort sind so wie sie. Sie findet zum ersten Mal Freunde, die alle eine eigene besondere Kraft haben, gut...