Der Tag der mein Leben verändern wird

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Da stand ich also, kurz vor dem Moment der mein Leben wohl oder übel verändern wird. Nun ja ich hätte es ahnen können so wie ich mit dem Projekt begann aber nun ließ es sich nicht mehr rückgängig machen.

Ein anderer hätte es so oder so getan.

Jetzt habe ich aber genug gedacht.

Krawatte sitzt, Anzug gebügelt, alles klar ich kann los. Ich verließ mein Appartement und ging zu dem Fahrstuhl die Tür öffnete sich wie erwartet und ich betrat die Kabine.

Eine höfliche Frauenstimme drang aus dem Lautsprecher und fragte mich in welches Stockwerk ich wolle. "Bring mich bitte ins Erdgeschoss Holly", antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht.

Die Kabinentüren schlossen sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Jedes mal wenn ich in diesem Fahrstul bin muss ich lächeln, denn ich habe diesen Fahrstuhl als Geburtstagsgeschenk für den Hausbetreiber programmiert. Dies ist der modernste Fahrstuhl in St.Petersburg, darauf bin ich ein wenig stolz. Nach wenigen Sekunden war ich in der Lobby angekommen und sah schon die Limousine vorfahren mit welcher ich aus aktuellem Anlass gefahren werde. Voller Stolz stieg ich ein und machte es mir dort bequem.

Eine Frauenstimme fragte mich wie es mir ginge und ob wir schon losfahren könnten. Ich stimmte zu und die Limousine setzte sich in Bewegung. Diese Limousine ist bestückt mit einem Computer den ebenfalls ich programmiert habe. Dieses mal aber kein geschenk sondern ein Auftrag von der IPT, dem Institute of Person Transports.

Wenige Minuten nach meinem Monolog war ich angekommen und stieg aus. Ein Roter Teppich mit Absperrband, welches mir die massigen Paparazos von Hals hielt, führte von der Limousine weg.

Ich stolzierte zu der Tür von dem riesigem Gebäude zu dem der Teppich führte. Es war das Gebäude von der Interview Organisation.

Es ist ein wirklich sehr großes Gebäude gewesen das zu meinen erstaunen zu garantiert siebzig Prozent aus Glas bestand. Jeder Statiker der 21 Jahrhunderts hätte sich zwischen Freudentränen und Heulen garnicht mehr entscheiden können. Nun war ich geblendet von dem ganzem Kamerageblitze und betrat das Gebäude. Ich denke die haben jetzt genug Bilder.

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