Kapitel 18. Pov. Zombey

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Als ich unten lag, fühlte sich alles so schwer an. Und plötzlich, wurde mir Schwarz vor Augen.
Ich wachte mit schmerzen auf irgendwas weichem auf. Es war zumindestens weicher als der Boden. Ich versuchte die Augen zu öfnen, was mir auch einigermaßen gut gelang. Jedoch sah ich nur alles sehr verschwommen. " bey.... Zom... Zombey?! " kam es von einer Person. Ich erkannte diese Stimmen jedoch sofort. Diese Stimme, würde ich unter Tausenden wieder erkennen. Es war die Stimme von meinem Freund. Von Maudado, um genau zu sein. Er stürtzte sich direkt in meine Arme als er sah, das ich meine Augen aufmachte. " Autsch! " gab ich leise von mir. Maudado wich schnell von mir zurück und musterte mich besorgt. " S-sorry " murmelte er dann leise und bestürzt. " Naja, halb so wild, ich~ ", ich unterbrach mich mit einem, " Autsch! ", als ich mir an meinen Kopf mit meiner Hand fasste. Erst jetzt betrachtete ich meinen rechten Arm genau. Er war mit einer dicken Schicht Gibs eingehüllt. Dado deutete dann nur noch auf meinen Kopf, bzw. meine Stirn, und danach verschwand er auch schon. Doch nach wenigen Augenblicken kam er wieder, mit einem Spiegel in der Hand, zurück. Er gab mir diesen und so konnte ich mein viel zu hässliches Gesicht betrachten. Was mich allerdings auch störte, war der auch relativ große Verbannt um meinen Kopf. " W-was ist eigentlich passiert? " fragte ich nun meinen Freund, nachdem er den Spiegel wieder für mich weggebracht hat. " Ich weiß es nicht so genau, aber du bist vermutlich mit unseren beiden Rucksäcken die Treppe runter gefallen. " erklärte er mir dann. " Achso.. " gab ich nur knapp zurück, und wollte ausstehen um ins Bad zu gehen, doch ich brach als ich aufstehen wollte zusammen. Ich schaute erschrocken auf meine Beine die versagt hatten, und was ich da sah.. " Das darf doch jetzt nicht war sein, oder? " fragte ich eher mich selber als Dado, der ungefähr genauso erschrocken war, wie ich. Ich klammterte mich am Bett fest, zumindesttens versuchte ich es, um aufzustehen, aber mein Bein, wollte mir kein halt geben. " Warte, ich helfe dir Zombey " meinte Maudado dann, und hob mich einfach hoch, trotz, dass ich größer war als er. Dann krallte ich mich in Dados Pulli, damit ich nicht wieder umfalle. Ich setzte mich dann auf mein Bett, und schaute mich erstmal um, wo ich war. Ich war doch tatsächlich in einem Krankenhaus. " Wie komme ich hierher? " fragte ich ihn dann, doch bevor er mir antworten konnte, wurde auch schon die Tür aufgerissen und eine stürmte ins Zimmer. " Hey! Man kann auch abklopfen befor man in ein Zimmer stürmt! " beschwerte ich mich. Aber als sich diese Person von mir löste, (ich habe die Umarmung nicht erwidert) und mir in die Augen sah, erschrak ich. Es war doch nicht etwa..

Wer war das wohl? Doch nicht etwa... ?😟
Als ob ich euch das jetzt sage😂 lese einfach weiter, im nächsten Kapitel erfährt ihr es!
Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal
Tschaui👋🏻✌🏼😝
502 Wörter

Zomdado und nicht DadoSaft!💜🧡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt