Kapitel 22. Pov. Zombey

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Ich schmiss mich auf die Couch und vergrub mein Gesicht in den Händen. Ich hörte noch die Tür zu knallen und schon viel ich in einen tief Schlaf.
Es war kein schöner geschweige denn ein erholsamer Schlaf. Ich Träumte von der selben Situation wie gerade. Nur nachdem ich eingeschlafen war, ging ich in die Sicht von Maudado und was ich da träumte, machte mir furchtbare Angst!

(In Zombey's Traum (aber in er sieht es in der Sicht von Dado))
Er (Dado) ging ein bisschen Spatzieren und ging auf eine Brücke über der Autobahn zu. Er stellte sich an das Geländer uns lehnte sich ein bisschen nach vorne um besser nach unten sehen zu können. Die Brücke war bestimmt 20-30 Meter hoch. (Nicht wundern, es ist jetzt dass selbe passiert wie Ende Kapitel 21 (pov. Maudado) aber es passiert jetzt was anderes. Und kurz zur Info, ja es ist schwer zu verstehen xD, es ist Zombey Traum aber er ist quasi in Maudado drinn (das hört sich so falsch an 😂😂😂) also, kann er auch "mit denken" was Maudado in Zombeys Traum denkt bzw. macht. Versteht ihr was ich meine?😅)))
Wie wäre es, Tod zu sein? Würde mich jemand vermissen? Wohl kaum. Es wären alle glücklich wenn ich weg wäre. Ob Zombey mich vergessen würde? Ne, dass Glaube ich nicht... All meine Freunde, meine Familie und alle die mich kennen, würden eher Glücklich sein das ich weg wäre. Soll ich vielleicht Springen?...

Ich schreckte bei diesen Worten auf. Ich sah Schweißgebadet auf die Uhr. Maudado war jetzt schon seit 3 1/2 Stunden weg. Ich machte mir sehr Sorgen, vor allem nach diesem Traum. Ich zog mir hastig Schuhe und Jacke an und rannte zu der Brücke von der ich geträumt hatte. Und tatsächlich. Maudado stand da, ein bisschen übers Geländer gelehnt und schaute nach unten. Es schien so, als würde er nachdenken. Oh nein, er denkt doch nicht darüber nach... hoffentlich nicht. Ich rannte zu ihm hin und schloss sofort meine Arme um ihn, so, dass er sich nicht wären konnte. " AHHH!! " kam es von ihm. Ich musste ein wenig anfangen zu lachen, da er sich so erschrocken hatte. " Hey, ich bin es nur " flüsterte ich ihm leise ins Ohr. " Boar Zombey! Erschrecken mich doch nicht so! " kam es gespielt beleidigt von Dado. Ich musste jetzt wirklich anfangen zu lachen. Er war einfach so süß! " Könntest du mich jetzt vielleicht wieder los lassen? " fragte Maudado mich mach einigen Minuten.
" Kann ich, mache ich aber nicht. " gab ich zurück und drückte ihn noch mehr an mich. Es tat gut seinen Körper wieder an meinem zu spüren. " Zombeyyy! " baat mich Maudado und widerwillig löste ich mich von ihm und schaute ihm tief in die Augen, so, als würde er mir dann vielleicht sagen, worüber er nachgedacht hatte. " Kommt nicht in Frage! " lachte Maudado, da er den Blick anscheinend schon kannte.

(Einige Tage später..)
Maudado ging jetzt jeden Tag zu dieser Brücke und verbrachte dort 3 1/2 Stunden. Ich machte mir immer mehr Sorgen. Vor allem heute. Er war heute länger als gewöhnlich weg. Er war jetzt nämlich schon 5 Stunden weg. Ich machte mir sehr große Sorgen. Also stand ich schnell auf und rannte wieder zur Brücke. Schon vom weitem sah ich, dass da kein Maudado stand. Ich rannte schneller zu der Stelle hin, und dann sah ich es...

Was sah Zombey wohl?🤔 Das werdet ihr im nächsten Kapitel herraus finden!😝
Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal
Tschaui👋🏻✌🏼😝
593 Wörter

Zomdado und nicht DadoSaft!💜🧡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt