Prolog.

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Ich höre den Donner von draussen und kurz darauf erleuctet ein hellerf Lichtstrahl mein Schlafgemach. Ich sitze auf meinem Bett mit dem silbern galänzenden Messer in meiner hand, lasse die klinge über meine Finger gleiten. Die Stimme in meinem Kopf schreit mich an dass ich esendlich tun soll. Komm schon. Tu es. Sie haben es verdient. Mach es. JETZT.  Mit einem Ruck stehe ich auf und laufe zu meiner Tür, öffne sie aund trete in den kalten Flur hinaus. Das Messer fest in meiner Hand mit dem Spitz nach vorne gerichtet setzte ihc mich in bewegung. Ich höre wie das Holz unter meinen Füssen knarzt jedesmla wenn ich auftrete. Sei leise! Auf dem weg komme ich an einem grossen Spiegel vorbei und bleibe kurz stehen um mein Spiegelbild anzuschauen. Ein Junge, mit Lockingen Haaren, gross gebaut, schlank,und grünen aug-, nein schwarzen Augen. Ich wende mich ab und laufe weiter, in die Richtung ind er das Zimmer meiner Schwester liegt. Bei ihrer tür angekommen zögere ich. Was wartest du? mach schon. Jetzt oder nie. Es muss heute Nacht geschehen. Ich drücek die Klinke hinunter und trete hinein. Die Tür giert etwas und meine Schwester bewegt sich "Hm..Bruder? Was tust du hier?" fragt sie mich verschlafen. Ich antworte ihr nicht sondern laufe weiter richtung bett. Das Messer fest in meiner Hand. Si derht sich um und schaut mich an. "Har..Um Himmels willen, was hast du da in der Hand? Und.. Was ist mit deinen Augen?!" fragt sie entsetzt und rutscht etwas weiter Richtung wand. "HAr..NEin.. NEin!" Ich hebe das Messer. Stich zu! Die letzten worte die ich höre bevor ich Das Messer hina sausen lasse sidn die verzweifelten Schrei meiner Schwester die durch das ganze Haus schallen "NEIN..NEIN..BITTE NICHT...HAROLD..NEEEEIN!!!!!!!!!!"  Ich steche immer wieder zu und das Blut spritzt mir ins Gesicht. 
Ich höre die Schritte meiner Eltern durch die Gänge hallen. "Gemma? Harlod?! Was ist lo-" Ich drehe mich um und sehe meinen vater und meine Mutter im Tür rahmen stehen. Ich wende mich von dem Leblosen Körper meiner Schwester ab und fange an auf meine Eltern zu zu laufen. "Harold, was tust du da, du musst dass nicht tun!" tränen strömen ihre Wangen runter und mein Vter stellt sich beschützedn vor sie hin. Mach sie kalt. Ich laufe weiter un bevor mein Vater noch etwas sagen kann, schneide ich seine Kehle durch. Ich höre den Verzweifelten Aufschrei meiner Mutter die hinter meinem Vater steht. Sie fängt an weg zu rennen, doch ich renne ihr nach und habe sie sofort eingeholt und stelle mich vor sie hin. Sie steht vor dem Balkon von dem man in das Erdgeschoss schauen kann. Ich packe sei an der Kehle und reisse sie mit mir Runter, Iîch lande uaf meinen Füssen nd drücke sie auf den Boden. Reiss ihr das Herz heraus. Los. Tu es. TU ES.  Ich lege meine Hand auf ihre linke Brüsthälfte und greiffe durch das Fleisch hindurch bis ich wtas üumpendes in meiner Hand spüren kann und resse es hinaus. das Herz immer noch in meiner Hand erheb ich mich und werfe es quoer durch den Raum fort. Das hast du sehr gut gemacht Harold, ich bin stolz auf dich. 

Ich laufe ein paar Schritte bevor meine Knie weich werden und ich einknicke, dann wird alles schwarz...

Sooooo.. also ich hab jetzt mal etwas ganz anders geschrieben und finde es eigentlich noch ganz gut :) Die Idde dazu ist mirgekommen asl ich gerade die Frau in Schwarz geschaut habe (ISt echt ien guter Film) und hab mir so gedacht, sawas zu schrieben wär auch mal was XD 
Wie fandet ihrs?

KissKuss Jasy:-*

Psychopaths are always charming || H.S ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt