Kapitel 3 Das Schicksal

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Am nächsten Tag war ich immer noch ganz verwirrt durch den Kuss. Aber es war auch voll süß! Und ich wollte ihn umbringen! Naja also eigentlich müsste ich es immer noch aber.. Aber er hat mein Herz geraubt! Irgendwie bin ich voll verknallt in ihn!

Killua Pov.

Ich musste es tun! Ich wusste doch sowieso schon die ganze Zeit das sie mich umbringen will. Aber man hat gesehen das sie es in ihren inneren nicht wollte! Dachte ich.
"Kill unser Vater will dich sprechen!" Sagte Ilumi zu mir. Also ging ich zu ihn.
"Ja.Was willst du von mir?!" Fragte ich meinen Vater. Er sagte dann aber etwas, was mich sehr geschockt hat. Undzwar:"Killua du musst dieses Mädchen jetzt wieder wegbringen! Es wird Zeit. Es ist ja schon der 6. Tag wo sie bei uns ist. Und somit auch der letzte Tag!" Ich kann es nicht fassen! Was hat er da gesagt!? Ich kann sie doch nicht einfach so wieder weggeben! Dachte ich mir.

Kira Pov.

Als mir Killua erzählte,dass er mich heute wegbringen muss, bin ich fast im Inneren zusammengebroch. Ich wollte nicht mehr weg! Außerdem habe ich doch kein zuhause. Ich war zu traurig! Mir kamen ein bisschen die Tränen deshalb habe ich mein Gesicht versteckt. Ich wollte nicht das er das sieht.

Killua Pov.

Es war jetzt schon mittags und ich muss sie gleich wegbringen. Leider! Wenn ich ehrlich bin... irgendwie habe ich schon was für sie gefühlt... Und jetzt...

"Ich kann meine Tränen einfach nicht mehr zurück halten!!" Sagte ich

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"Ich kann meine Tränen einfach nicht mehr zurück halten!!" Sagte ich. Als ich dann sah das Kira kam, hab ich mir die Tränen schnell weggewischt. Ich wollte nicht das sie mich so sieht. "Okay..na..dann...lass.. uns.. geh'n..." Sagte ich. Ich hatte fast wieder angefangen zu heulen!Einige Zeit später sind wir dann auch gegangen...

Kira Pov.

Ich war nur zu traurig! Ich wollte eigentlich nicht weg aber...wenn es sein muss,muss es sein.. Wir sind zu einem Ort gegangen der nicht so weit von Killuas Familie war. Es war eine Stadt. Dort sollte ich aufgenommen werden. Wir blieben noch ein bisschen dort in der Stadt und haben etwas unternommen. Aber dann war es Abends und es hieß ABSCHIED NEHMEN. Ich habe ihn aus versehen wieder Killu genannt... Das war peinlich aber es hat ihn nicht gestört. Als ich Killua dann aber am Ende schließlich doch sagen wollte was ich für ihn wirklich empfinde, hat er mich so dolle aber sanft in den Bauch gehauen so das ich ohnmächtig geworden bin.

Er hatte mich dann in einer Familie gelassen und ist gegangen...

Mein Leben in der Familie ZoldyckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt