The way of hatred-Sasuke|Fanfiction

•3•

Ich hörte das Zwitschern der Vögel und spürte, wie mir die Wärme der Sonne ins Gesicht strahlte, als ich im Bett lag.
Wieder ein Tag mit einer langweiligen D Rank Mission ....
Ich stand auf und lief in Sasukes Zimmer, um ihn zu wecken.
Eigentlich ist er immer der jenige der zuerst aufsteht deswegen verwundert es mich das er nicht schon vor ungefähr zwei Stunden in mein Zimmer reingestürmt ist, um mich zu wecken.
Als ich, ohne zu klopfen, in sein Zimmer eintrat, lag er tatsächlich noch im Bett nur in Shorts. Die Decke hatte er im Schlaf halb runtergeschmissen. Ich lief auf ihn zu und schmiss mich einfach neben ihn aufs Bett.
Wodurch er aufwachte.
,,Sayana, was machst du hier? Wie spät ist es?",fragte er mich mit halb offenen Augen.
,,wir haben gleich wieder eine Mission, du scheinst heute verschlafen zu haben deswegen dachte ich, mir das ich heute einmal den Auftrag übernehme dich zu wecken.",er seufze stand auf und lief zu seinem Kleiderschrank, wo er sein Ninja Outfit rauskrammte.
,,willst du dich auch fertigmachen, oder mir lieber doch beim Umziehen zusehen?"
Meine Wangen färbten sich leicht rot, was er zum glück nicht mitbekam und ich lief schnell aus seinem Zimmer in meins.
Als ich mein alltägliches Ninja Outfit mit dem Uchiha Zeichen auf dem Rücken angezogen hatte, lief ich runter in das Wohnzimmer und schaute mich nach Sasuke um.
Er war in der Küche und machte uns beiden gerade Bentos.
Die überfüllt mit Onigiri und Tomaten waren.
Nicht das ich es schlimm fände, weil es ebenfalls mein Lieblings essen ist.
,denkst du wir bekommen heute wieder so eine langweilige D Rank Mission, wie die letzten tausend male?",fragte ich ihn während ich mir ein Onigiri aus der Bento Box schnappte.
Sasuke riss das Onigiri wieder aus meiner Hand und packte es zurück.
,,Fass die nicht an die sind für heute Mittag damit wir nicht verhungern und bei ganzen Kräften sind. Es wird wahrscheinlich wider das Übliche mit den Missionen, wir sind erst neu Genin geworden da werden die uns ja wohl kaum eine anspruchsvollere Mission geben."
Ich nickte nur und packte eines der Bentos in meinen Rucksack.
Wir machten uns auf den Weg zum Treffpunkt im Hokage-Turm.
Als wir ankamen und eintraten, war noch niemand von unserem Team dort.
,,Sasuke,Sayana wilkommen.Was verschafft mir die Ehre, wieder eine neue Mission nehme ich an?"
,,so ist es.",antworteten ich und Sasuke dem Hokage gleichzeitig.
,,Seid ihr beide eigentlich wohl auf? Wir hatten schon lange kein Gespräch mehr nur zu dritt."
,,es ist so wie immer.",antwortete nun Sasuke.
Warum auch immer, aber ich traute dem Hokage immer noch nicht voll und ganz.
Es ist wie vor 5 Jahren, er hat immer noch diesen Blick, als würde er etwas ganz grosses Verbergen.
,,Hab ihr eigentlich schon über eure Zukunft nach gedacht. Kakashi sagte, ihr wollet euren Clan wieder aufbauen."
Ich kratze mir Verlagen am Hinterkopf und Sasuke schaute einfach nur Verlegen in eine andere Richtung.
,,ich denke, das hat noch Zeit ..."
Bevor er uns noch etwas anderes Fragen konnte, stürmten Naruto und Sakura rein gefolgt von Kakashi.
,,hey alter Sack, Sayana und Teme!",rief der Energie geladene Ninja.
Sakura haute ihm auf den Kopf und redete irgendwas von, sei nicht frech wir sind vor dem Hokage'.
,,Wie auch immer ich habe eine weitere Mission für euch ihr werdet Unkraut pflücken und babysitten, außerdem ist wieder mal die Katze Tora abgehauen."
Darauf hinmachte Naruto einen Kreuz mit seinen Armen und schrie wieder lauthals rum.
,,Können wir dieses Mal nicht eine aufregendere und anspruchsvollere Mission bekommen alter sack?",woraufhin Naruto diesmal eine von Iruka gescheuert bekam.
Er war die ganze Zeit im Raum, wie kommt es das ich ihn nicht einmal bemerkt habe
Iruka erklärte Naruto eine gefühlte halbe Stunde wie das System der Missionen und Ninja Ränge abläuft.
Bis der Hokage dann auch mal wieder ein Wort nach der Erklärung sprach.
,,nun gut ihr werdet eine C Rank Mission bekommen und werdet jemanden ins Reich der Wellen eskortieren."
,,wenn den eine Prinzessen, einen König?",fragte Naruto aufgeregt.
,,Ihr könnt ihn jetzt hereinbitten.",sagte der Hokage zwei Anbus die an der Tür, als Wache standen.
Ein alter Mann mit einer Alkoholflasche kam rein und schaute uns mit einem kritischen Blick an.
,,und diese Kinder sollen mich begleiten? Vor allem der Kleine mit dem idiotischen Grinsen scheint zu nichts zu taugen."
,,wen meint er wohl?",lachte Naruto.
Wir stellten uns nach der grösse auf, der grösste von uns war aufjedenfall Sasuke, danach kam ich und war nur 2,3 Zentimeter kleiner als er, darauf folgte Sakura, sie war einpaar Zentimeter kleiner als ich und als letztes Naruto.
Als Naruto realisierte, dass er damit gemeint war, wollte er den alten deutlich betrunkenen Mann attackieren, Kakashi hielt ihn jedoch auf.
,,Naruto wir sollen ihn beschützen nicht umbringen."
,,also gut wir werden uns morgen früh am Ausgangstor von Konoha treffen."
Daraufhin ging jeder nach Hause.
Ich und Sasuke liefen noch in die Stadt, weil wir uns neue Waffen und Einbisschen Ausrüstung, sowie essen besorgen mussten.
,,Wollen wir nacher noch Trainieren oder direkt nach Hause.",fragte ich ihn, als ich neben ihm her lief und ab und zu in die Läden schaute.
,,wir werden nacher noch trainieren gehen.",antwortete er nur und wir liefen weiter.
Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Schulter.
,,Sayana lass uns darein gehen, hier gibt es meistens die besten Waffen.",sagte er und drängte mich am Arm mit sich.
Ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss.
Was ist in letzter Zeit nur los mit mir ... Immer sobald Sasuke mich irgendwie anfässt werde ich rot und verlegen.
Als wir im Laden drin waren, stach mir etwas direkt ins auge und ich lief darauf zu.
In der Vitrine war ein wunderschönes und elegantes Katana eingeschlossen.
Sasuke stand nun neben mir und betrachtete es ebenfalls.
,,Willst du dir ein Katana holen?",fragte er mit hochgezogenen Augenbraue, weil er wusste das ich immer nur mit Kunais kämpfte.
,,vielleicht ... denkst du es passt zu mir?",fragte ich ihn und drehte mich zu ihm.
,,Passen wird es zu dir sicher, die frage ist, kommst du überhaupt mit einem Katana klar."
,,ich könnte es erlernen.",sagte ich und suchte nach dem Laden Besitzer.
Er sass an einem Tisch und schärfte paar Kunais.
,,wie viel wollen sie für das Katana in der Vitrine?",fragte ich ihn direkt.
,,Miss Uchiha, lange nicht gesehen. Das Katana ist ein Einzelstück, es kostet 35'000 Yen."
Verdammt
ich holte mir einfach ein Kunai Set.
35 000 Yen ...
ich muss mir mit Geld, das ich bei den Missionen verdiene, so viel ersparen.
Und ein Genin verdient gerade nicht viel.
Vielleicht 1000 Yen pro D Rank Mission, die wir absolvieren.
Als Wir mit dem kompletten Einkaufen fertig waren, liefen wir zu den Trainingsplätzen des Uchiha Clans.
Ich liess meinen Rucksack neben einem Baumstamm nieder und Sasuke tat es mir gleich.
Wir stellten und in Kampf Position gegenüber und warteten auf den Angriff des jeweils anderen.
Sasuke startete mit einem Katon(Feuerversteck) und ich wich seiner Flammenden Feuerkugel aus.
Ich schoss mehrere kleine Feuerbälle in seine richtung wo durch er sein Jutsu unterbechen musste um meinem auszuweichen.
In der Zeit in dem er mit dem ausweichen beschäftigt war, rannte ich mit einem Kunai auf ihn zu.
So war es eine Ganze weile, bis wir beide aus der Puste waren und fast gar kein Chakra mehr hatten.
Ich rannte noch ein letztes Mal mit dem Kunai auf ihn zu und wir übten unsere Taijutsu Künste.
Als ich ihm das Kunai an den Hals halten wolte kickte er es mir aus der Hand und tackelte mich zu Boden.
Seine Arme waren links und rechts von mir und sein Gesichtereinpaar Millimeter entfernt von meinem.
Ich erötete und versuchte überall hinzuschauen nur nicht in seine Augen.
Er schaute mir in die Augen und rückte immer näher.
Jedenfalls kam es mir so vor.
,,Schau mir in die Augen Sayana",ich zögerte etwas aber schaute ihm dann in seine Onyx farbenen Augen.
Wir hatten exakt dieselbe Augenfarbe.
Plötzlich drückte er seine Lippen auf meine.
Ich war geschockt, aber erwiderte seinen Kuss nach wenigen Sekunden.
Als er sich von mir löste, schaute er mir immer noch in die Augen.
,,Du weisst nicht, wie lange ich das jetzt schon machen wollte.",sagte er und lächelte leicht.
Ich sagte daraufhin nichts und zog ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, den er erwiderte.
Der Vollmond stand am Himmel und spiegelte sich auf dem See wieder, der sich neben uns befand.