Adopted by 1D

Kapitel 1

Ich saß wie jeden Morgen in meinem kleinen Zimmer und laß ein Buch das ich glaube zum 15.mal lese. Plötzlich hörte ich das rufen meiner heimleiterin, die ich über alles hasse. Sie befahl mir runter zugehen, jedoch hatte ich keine Lust. Also lag ich da, bis sie rein kam und an meinen Haaren zog. Ich schrie laut auf, denn es löste einen großen Schmerz in mir aus. Ich war sehr verzweifelt aber mal zu mir: Ich heiße Acacia und bin 12 Jahre alt. Ich habe lange blonde Haare und blaue Augen. Ich bin schon seit ich 3 bin hier im Kinderheim, da meine Eltern an einem Autounfall ums Leben gekommen sind.

Sie zerrte mich runter und ich sah 5 Jungs. Wollten sie jemanden adoptieren? Mich? Ich war sehr nervös, jedoch verstand ich nicht wieso alle so rumkreischen und paar ältere sogar Fotos mit ihnen machten. Ich war sehr verwirrt. Das sind doch nur normale Jungs und nicht Rihanna oder Justin Bieber. Die 5 kamen zu mir und fragten mich aus. Sachen wie mein Name, Alter und Hobbys. Leicht lächelte ich die 5 an und sie mich. Ich spürte die neidischen Blicke auf mir. "GOTT DAS SIND DOCH NUR MENSCHEN"dachte ich mir. Die Jungs wandten sich zu meiner heim*hust*leiterin und besprachen irgendetwas. Ich saß mich währenddessen auf die kalte Treppe. Einer der Jungs, der blonde, kam zu mir und grinste mich an.

”Wir werden dich adoptieren“ strahlte er. Ich könnte in diesem Moment vor Freude platzen. Endlich jemand der mich adoptieren will... E.N.D.L.I.C.H. Ich lief wie eine verrückte die Treppenstufen hoch und fiel bei einer sogar hin. Ich hörte das Lachen von anderen, was mich rot werden ließ und ich weiter hoch lief besser gesagt krabbelte. Ich packte meine 7 Sachen. Auch wenn es eigentlich nur 10 waren, aber jeder der hier adoptiert wird hat ein Luxus leben deswegen denke ich, das ich auch eins haben werde. Ich lief schnell runter. ”BEREIT!“schrie ich und alle lachten. Wieder einmal. Bin ich so peinlich?. Lächelnd wurde ich angenickt (?) und ging mit den Jungs mit. Ich würdigte noch einen kurzen Blick zu den ganzen Menschen die ich wahrscheinlich nie vermissen werde und ging fort. Adiós idiotas. War mein letzter Gedanke bevor ich auch schon in den großen Range Rover einstieg.