23. Kapitel.

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(Dilaras Sicht)

Als es klingelte sprintete ich von der Kücher zur Haustüre.

Ich öffnete schnell die Türe und vor mir stand Enes.

Wie ich ihn vermisst habe.

Ich lächelte ihn und umarmte ihn sehr fest und inhalierte seinen Duft.

Natürlich erwiderte er es und ich spürte auch wie er meinen Duft inhalierte.

Dilara: „ich habe dich soo vermisst" sagte ich.

Enes: „ich dich auch Engel" sagte er und ging, nach der Umarmung, in meine Wohnung rein.

Dikara: „hast du Hunger?" fragte ich.

Enes: „nein, danke. Ich habe, bevor ich kam, zuhause gefrühstückt" antwortete er lächelnd und saß sich auf die Couch hin.

Als er mich anlächelte sah man seine Grübchen. Ahhh, ich schmelzzeee.

Dilara: „und wie geht es dir so" fragte ich weiter und saß mich auch auf die Couch hin.

Enes: „bevor ich dich sah, ging es mir scheiße. Doch als ich dich sah geht es mir vieelll besser" sagte er süß.

Dilara: „Eneees" sagte ich und zog den Buchstaben e.

Enes: „was, darf ich nicht mit meiner Freundin flirten?" fragte er und zog mich auf seinen Schoß.

Dilara: „ja, natürlich. Aber nur mit mir darfst du sowas machen" hauchte ich auf seine Lippen und verbindete unsere Lippen anschließend.

Enes erwiderte es schnell und grinste in den Kuss rein.

In mir explodierte wie immer alles.

Wie ich sein Lippen, sein Duft, einfach alles an ihn vermisst habe.

Wir lösten und schwer beatmend und legten unsre Stirne aufeinander.

Enes: „wie ich dich vermisst habe" sagte er

Dilara: „Enes?" sagte ich

Enes: „hmm" brummte er.

Dilara: „schau mal, also ich will jetzt nicht deine Laune kaputt machen, doch stimmt das was Seline gesagt hat?" fragte ich und Enes sah mich genervt an.

Enes: „Ohh, musstest du dieses Thema öffnen? Also ich habe ihr gesagt wenn sie schwanger ist soll sie einen Vaterschaftstest machen und heute hat sie eins gemacht. Wir treffen uns halt dann heute um 20 Uhr bei ihr." sagte er genervt.

Na toll, wieder einmal habe ich seine Laune verbockt.

Applaus an mich.

Dilara: „es tut mir leid. Aber ich habe Angst dich zu verlieren" sagte ich und mir kamen die Tränen.

Der Gedanke, dass ich ihn verlieren werde, tötet mich sehr.

Enes: „Psshht, nein du wirst mich niemals verlieren. Wir  bleiben zusammen, versprochen." sagte er und küsste mich auf die Stirn.

Ich sagte nichts mehr und genoss einfach die Situation.

Enes: „komm schauen wir einen Film" sagte er und schaltet den Fernseher an.

Ich bejahte es und kuschelte mich an Enes.

„Zeitsprung, 20 Uhr"

...

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