1. Die Begegnung

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Robert POV

Ich lief gerade durch die Straßen von New York als ich an einer Gasse vorbei lief und dort ein paar Rowdys auf etwas eintreten sah. Ich lief schnell dort hin und scheuchte sie weg. Und was ich dort sah erschreckte mich doch sehr. Dort lag ein etwas kleinerer Junge total blutig und bewusstlos. //Er ist perfekt// ging mir es sofort durch den Kopf. Ich kniete mich zu ihm runter und fühlte nach seinem Puls, den ich auch schnell fand allerdings war er sehr schwach. Ich entschied ihn mit zu mir zu nehmen und Mason anzurufen das er schnell zu mir hinkommt. Damit er sich den jungen anschauen kann. Zum Glück hab ich es nicht weit bis zu mir und bin schon nach ca. 10 min bei mir. Ich lege ihn gleich auf meine Couch, gerade als ich ein kalten Lappen holen wollte klingelt es an der Tür. "Das ist bestimmt Mason." Murmelte ich leise vor mich hin. Schnell ging ich zur Tür und öffnete sie. Und wie ich dachte stand Mason vor mir. "Hey Mason, danke das du so schnell gekommen bist. Wenn du mir ins Wohnzimmer folgen würdest." Sagte ich und lief wieder ins Wohnzimmer wo noch immer der bewusstlose junge liegt. "Was ist den mit ihm passiert? Er sieht ja schlimm aus!" Sagte Mason. "Ich hab ihn in einer Gasse gefunden da haben gerade irgendwelche Leute auf ihn eingetreten." Sagte ich leise weil es mir etwas unangenehm war es Mason zu sagen. "Warte du? Der große Peter Facinelli läuft wie ein gewöhnlicher Mann durch die Straßen von New York??? Ich bin schockiert. Sonst lässt du dich doch auch immer überall hinfahren und schaust weg wenn es anderen nicht gut geht." Sagte er schockiert und guckte mich unglaublich an. "Ja ist ja ok. Ich weiß das ich ein arsch bin okey? Aber er tat mir wirklich leid und schau ihn dir doch mal genauer an er ist so wunderschön und klein. Ich hab das Gefühl er braucht mich." Sagte ich leise aber mit fester Stimme. Er ging auf den junge zu und schaute nach seinen Verletzungen. "Also an sich sieht es schlimmer aus als es ist. Allerdings sollte er die nächsten paar Tage nicht laufen." Sagte Mason. Ich schaute ihn leicht überfordert an. "Das heißt? Man Mason red Klartext mit mir ich werd verrückt!!" Sagte ich etwas lauter als gewollt. "Er hat zwei geprellte Rippen, einen verstauchten Fuß und wie es scheint eine leichte Grippe wenn man nach seinem Fieber geht und eine kleine Platzwunde an der Stirn." Sagte er mit Mitleid in der Stimme. "Das...." meine Stimme brach ab ich war schockiert. Er tat mir so leid. "Wird es ihm gut gehen?" Fragte ich Mason. Mason überlegte kurz. "Ja wird es ihm. Mir wäre es aber lieber wenn ich die nächsten Tage nich ein Auge auf ihn habe. Und wenn es ihm wieder gut geht würde ich gehen. Wäre das für dich denn in Ordnung?" Sprach Mason nun zu Ende. "Mhh.....ugh." hörten wir es nun von der Couch die nur ein paar Meter neben uns stand. Mason ging sofort zu ihm hin. "Hey kleiner, bleib ruhig. Und schön liegen bleiben! Du bist verletzt." Sagte Mason in einem sanften aber dennoch strengen Ton. Nun schlug der kleine seine Augen auf und woah sie sind so "wunderschön...." sagte ich leise.

Nick's POV

Ich wurde wach als ich eine Stimme neben mir wahrnahm. "Hey kleiner, bleib ruhig. Und schön liegen bleiben! Du bist verletzt." Sprach die unbekannte aber dennoch schöne Stimme. Ich öffnete meine Augen und sah in Braun-grüne Augen. "Wunderschön...." hörte ich hinter dem jungen Mann jemanden sagen. Ich bekam langsam Angst, ich wusste weder wo ich war noch wer diese Leute waren. Dies schien der junge Mann mit den schönen Augen zu merken und sagte. "Ich bin Mason ich bin ein Arzt und das hinter mir ist Peter und er hat dich auch gefunden. Er hat mich angerufen nach dem er dich gefunden hat. Ach und du hast zwei geprellte Rippen, einen gebrauchten Fuß, eine kleine Platzwund an der Stirn und eine leichte Grippe. Du solltest dich folglich nicht überanstrengen." Beendete er seinen Monolog. Ich schaute ihn überfordert an, setzte mich allerdings ruckartig auf, was sich schnell als Fehler herausstellte denn mir war sehr schwindelig. Ich kippte zur Seite und drohte auf den Boden zu fallen. "Hey vorsichtig kleiner." Sagte nun Peter und fing mich auf. "Ich....es tut mir leid! Ich wollte ihnen keine Probleme machen, ich sollte gehen." Sagte ich schnell und wollte aufstehen. Dies wurde mir aber untersagt denn Mason drückte mich schnell wieder runter so das ich mit meinem Kopf an seiner Brust war aber schon fast lag. (Wisst ihr wie ich das meine? I know ziemlich kompliziert) "Du kleiner bleibst erstmal schön hier. Was wären wir denn für Leute wenn wir einen verletzt und kranken junge vor die Tür setzten würden?" Fragte mich nun Peter. "Ich wollte ihnen keine Umstände machen, ich sollte wirklich gehen. Außerdem machen sich meine Freundinnen bestimmt Sorgen um mich." Sagte ich leise. Beide sahen mich geschockt an. "Wieso deine Freundinnen? Sollten sich nicht eher deine Eltern um dich sorgen??" Fragte nun Peter verwirrt. Ich schaute traurig runter und bekam leichte Tränen in den Augen. "Nun meine Eltern.....sie wollten mich nicht mehr bei sich wohnen lassen, sie meinten ich sei eine Schande und sei krank." Ich schluckte schwer "....
und dann haben sie mich vor die Tür gesetzt. Zum Glück akzeptierten mich meine zwei besten Freundinnen und nahmen mich auf. Deswegen muss ich ihnen wenigstens Bescheid geben." Sprach ich leise und weinte ein wenig. "Das....tut mir leid, ich wollte nicht...." ich unterbrach ihn ".....schon in Ordnung  es ist ihr gutes Recht." Sagte ich erschöpft. "Du solltest dich jetzt etwas ausruhen, möchtest du in ein Bett oder lieber hier liegen bleiben?" Sprach nun Mason der die ganze Zeit geschwiegen hat. Ich nuschelte müde "In einem Bett.......bitte" und schon war ich eingeschlafen. Ich bekam nur am Rande mit das ich hoch genommen wurde und auf etwas weichem abgelegt wurde.


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Wörter 1045

Hello my little Pandas,
Viel Spaß beim Lesen und schönen ersten Advent♡
Ich werde versuchen jeden Tag ein Kapitel raus zu bringen. Wenn es nicht klappt wird es am Wochenende dann ein paar mehr kapitel geben.

Viele liebe Grüße Laito♡

My First Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt