6. Freunde?

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Nick's POV

Nachdem die Falsche leer war hat mich Peter ins Wohnzimmer gebracht und in den Laufstall gesetzt. Ich fing natürlich freudig an zu spielen und ignorierte die Blicke von den drei erwachsenen. Ich schreckte zusammen als mich auf einmal der junge ansprach und fragte ob wir zusammen spielen wollen. Ich schaute ihn etwas skeptisch an aber nickte dann.

30 Minuten später

"Is heiße Sam aba nen mis bitte sammy ote?" Fing er kurz nachdem wir uns ein einige Decken und Kissen gekuschelt haben an zu reden. Ich murmelte noch mit letzter Kraft. "Ote, is bin Nick aba nicki deht au." Mit dem Satz fiel ich auch schon ins Traumland. Ich wurde erst wieder wach als ich neben mir einen Schrei hörte und kurz darauf Schritte. Ich merkte das neben mir sich etwas stark bewegte. Ich fing an zu quengeln und zu wimmern. Darauf hin streichelte jemand meinen Bauch und ich wurde wieder ruhiger. Diese Tätigkeit machte mich so müde das ich wieder einschlief. Ich wurde etwas später geweckt von Peter der mich liebevoll anschaute. "Kleiner wir müssen uns mal unterhalten!" Sagte Peter nachdem er meine windel gewechselt hat und mich mit Brei fertig gefüttert hatte. Er ging mit mir wieder isn Wohnzimmer wo wir alleine waren. Da die anderen wohl in der Küche saßen. "Also kleiner, ich habe einwenig über dich recherchieren lassen. Und habe raus gefunden das du nicht mehr zuhause wohnst. Stimmt das?" Fragte er mich sanft. Ich schaute auf den Boden und nickte leicht. Es viel mir sehr schwer darüber zu reden. Er schaute mich einfühlsam an und fuhr fort. "Und da ich dich draußen gefunden habe scheint es bei deiner letzten Übernachtung Möglichkeit nicht ganz so gestimmt zu haben. Und da hab ich lange überlegt und mich auch mit Mason und Tobi drüber unterhalten. Und ich kam zu dem Entschluss das du wenn du möchtest hier bei mir bleiben kannst." Beendete er seinen Vortrag. Ich schaute ihn aus grausigen Augen an und nickte euphorisch. Er schaute mich erfreut an und küsste meine Stirn. "Allerdings gibt es da dann ein paar Regeln die du zu befolgen hättest." Sagte er zu mir. Ich schaute ihn gespannt an und er fing an mir alles zu erklären.

Seine Regeln waren:

>Du nennst mich nur Daddy
>Du benutzt brav deine windel
>Bei Regelbruch gibt es Strafen
>Rede mit Daddy über deine Probleme und friss nicht alles in dich rein
>Selbstbefriedigung ist nicht erlaubt
>Süßigkeiten gibt es auf Zuteilung
>Kein Fluchen oder Schimpfwörter
>Es wird nicht getreten, gehauen oder gebissen
>Kein Weglaufen
>Keine Lügen
> Auf Daddy wird gehört

Ich fand die regeln gut und so streng waren sie auch nicht.

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Wörter 472

Hello my little Pandas♡
Es tut mir leid das so lange nichts kam.
Und ich habe mich dazu entschieden die Kapitel etwas kürzer zuhalten. I am really sorry!!

Liebe Grüße laito♡

My First Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt