Kapitel 7:Übernachtungspartyyyyy!!!

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Kapitel 7:Übernachtungspartyyyyy!!!

Jördis und ich gingen in unsere Suiten und zogen uns bequeme Sachen an. Die Jungs warteten unten im Auto auf uns. Ich beschloss, meine große Handtasche mitzunehmen und ein paar Klamotten und den ganzen Kram mitzunehmen, falls ich wieder bei den Jungs übernachten sollte. Ich ging fertig umgezogen mit in roter Jogginghose und schwarz-weiß gestreiftem, dünnen Pulli mit 3/4 langen Ärmeln (ich hoffe ihr wisst, was ich meine...). Ich ging runter in die Lobby und wartete kurz auf Jördis. Sie kam runter, sah mich, lief in großen, schnellen Schritten auf mich zu und drückte mich so doll, dass ich fast keine Luft mehr bekam. "Jördis ich kriege fast keine Luft mehr..." sagte ich, ich klang als würde ich ersticken. Sie ließ mich los und ich fragte sofort nach, warum sie mich so heftigst umarmt hatte. Sie antwortete, weil ich ihr den bisher schönsten Tag in ihrem Leben ermöglicht hatte und ich beließ es dabei.

Währenddessen bei den Jungs + Louis' p.o.v.

:"Das hat nicht so geklappt, wie geplant... Aber ich hab ja noch einen Plan b, das sollte funktionieren.", spreche ich meine Gedanken laut aus. Liam schmunzelt:"Du willst echt um sie kämpfen, stimmts?" 'Blitzmerker...' "Ja, dass werde ich, und ich werde es auch schaffen!", sage ich mit all meiner überzeugung. "Ähm Jungs, vielleicht verschiebt ihr das Gespräch ein bisschen, da kommen die Mädchen.", unterbrach Harry, als Liam gerade wieder ansetzen wollte.

Alexadrias p.o.v.

Wir stiegen unten wieder ins Auto der Jungs und fuhren dann zu ihrer WG. Dort angekommen, wurden uns erstmal Schlafplätze zugewiesen. Ich schlief bei (wer hätts gedacht ;) ) Louis. Vorher wollten wir aber noch einen Film gucken. Im stillen betete ich, dass wir keinen Horrorfilm gucken würden, aber mein Gebet wurde nicht erhört. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich aufs Sofa zwischen Louis und Harry zu setzen und zu hoffen, dass es schnell vorbei wäre. Ich versuchte gar nicht erst zu protestieren, weil die Jungs zu Jördis auch meinten, dass es halb so schlimm wäre, als sie protestiert hat. Der Film fing an und (natürlich) musste sofort jemand der Kopf abgehackt werden... 'Na dankeschön...' Der Film war schrecklich, überall flogen die ganze Zeit Blut und Gedärme, weswegen ich schon nach 5 Minuten mein Gesicht in Louis' Pulli vergrub. Er strich mir beruhigend über den Rücken, als er bemerkte, wie sehr ich zitterte. Seine Wärme, seine Nähe und sein Geruch beruhigten mich und lenkten mich von den Schreien aus dem Film ab. Ich sah hoch, und bemerkte, dass er mich beobachtete.er sah mir direkt in die Augen und ich sah zurück. Da war etwas in seinem Blick, wovon ich eine angenehme leichte Gänsehaut bekam. Wie gern ich jetzt mit ihm allein wäre. Da kam mir eine Idee. "Ähm... Ich muss mal aufs Klo, hab aber schon wieder vergessen, wo es ist, kann mir das einer zeigen?",fragte ich mit einem Blick zu Louis. Er verstand sofort. "Ich mach das, komm mit.", sagte er und hielt mir eine Hand hin, mit der er mich auf die Beine Zog. Wir gingen in den Flur und er sah mich an, ich sah zurück und erkannte wieder dieses Etwas in seinem Blick. Er beugte sich langsam runter und ich schloss meine Augen. Seine Lippen trafen meine und in meinem Bauch flogen Flugzeuge und Schmetterlinge um die wette.

Louis' p.o.v.

Sie sagte, dass sie mal aufs Klo müsse und ob ihr das nicht nochmal jemand zeigen können und warf mir dabei einen vielsagenden Blick zu. Ich verstand sofort und sagte, dass ich das machen würde und zog sie auf die Füße. Wir gingen in den Flur und sahen uns an. Ich konnte einfach nicht anders, schloss meine Augen, und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, was mein Bauchkribbeln noch um einiges verstärkte. Ich öffnete meine Augen, nachdem wir uns voneinander gelöst hatten und sah sie lächeln, es war das schönste, süßeste lächeln, das ich je gesehen hatte. Ich liebte sie einfach. Ihr lächeln machte mich sicher. Ich ging auf die Knie und nahm ihre Hand. " Alexandria Schmidt, es klingt vielleicht ein wenig altmodisch, aber ich finde schön. Willst du meine Freundin sein?", fragte ich sie und ihr Gesicht erhellte sich noch mehr.

Alexandrias p.o.v.

Louis 'the Tommo' Tomlinson hat mich gerade gefragt, ob ich, das einfache Mädchen aus Deutschland, ohne Talent oder sonst irgendetwas, das mich besonders machen könnte, ob ICH seine Freundin sein will. Ich begann, wie verrückt zu strahlen"Natürlich will ich!", quietschte ich, beugte mich zu ihm runter und gab ihm noch einen Kuss. Hand in Hand gingen wir zu den anderen zurück. diese drehten sich um und grinsten, als sie unsere verschränkten Finger sahen. Der Film war gerade zu ende und die anderen überlegten weiter, was wir machen könnten. Louis und ich warf uns einen blick zu und quietschten dann zusammen"Flaschendrehen!".

Nachdem Zayn eine Flasche geholt und wir uns in einen Kreis gesetzt hatten fingen wir auch schon an. Louis drehte zuerst. "Auf wen die Flasche zeigt der muss ein Glas Cola trinken, während er auf dem Kopf steht." Die Flasche drehte und drehte und drehte. Schließlich blieb sie bei Liam stehen. Er machte noch kurz eine gequältes Gesicht, machte dann aber die Aufgabe, es sah total witzig aus. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so viel gelacht, wie heute. nach einer ungefähren dreiviertelstunde, in der Jördis Harry und Niall küssen musste und Zayn Liam Sahne vom Bauch lecken musste und ich ein widerliches Gebräu, das Niall zusammengemischt hatte, trinken musste. Um 12 beschlossen wir ins Bett zu gehen. Ich kuschelte mich eng an Louis und sank ins sanfte reich der träume.

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Hey Leutiiiees! :D

Da hab ich doch tatsächlich mal mehr eine Seite geschrieben :D  Ich hoffe das Kapitel gefällt euch :) 1225 Reads und 30 Fans *-* gaaaaaaaaanz großes DANKESCHÖN!!!! Da hab ich überhaupt nicht mit gerechnet. Ich versuch immer am Wochenende zu posten, kann aber nichts versprechen.

Nochmal ein große Dankeschön und liebe Grüße

Lena xx

P.s. Ich würde mich freuen, wenn auch mal andere Leute kommentieren würden ;)

Coffeetime (1D Fan Fiction) *Abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt