Der Unfall veränderte alles!

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Ich stand in der Früh auf, immer wieder zerriss ich mir den Kopf! Mich machte es fertig das ich nur wenige Erinnerungen hatte an meinem Leben, was ich gelebt hatte vor meinem Unfall.

Erst seit kurzem ging es mir wieder gut, das ich leben konnte ohne irgendwelche schmerzen zu haben.

Man fragt sich bestimmt, was ich für einen Unfall hatte, ein Kampf bei dem ich die Amnesie erlitt. Doch was genau passiert war, wusste ich selber nicht mehr!

Ich tat alles um meine Erinnerung wieder zu bekommen, den ich fühlte mich mittlerweile allein und verlassen.

Doch war ich dies früher auch? Allein und verlassen? Hatte ich überhaupt jemanden gehabt? Oder war ich die ganze Zeit über allein gewesen.

Ich mein, sonst wäre doch Familie oder Freunde im Krankenhaus gewesen, um mich zu besuchen, doch da war nie jemand der nach mir schaute.

Dadurch das ich so in Gedanken vertieft war, erschrak ich als der Wasserkocher fertig war und zuckte deswegen zusammen!

Mir fiel fast die Tasse hinunter, jedoch konnte ich diese grad noch so halten.
Ich machte mir ein Kaffee und setzte mich an den Tisch.

In Gedanken erneut vertieft dachte ich drüber nach was mich zu meinem alten Leben führen könnte, ich strich über die Tattoos die ich besaß die meinen Körper verzierten.

Ich wusste nicht wieso ich diese Tattoos besaß oder wieso ich mir die hab machen lassen, die Bedeutungen wusste ich auch nicht mehr.

Würde nicht jemand nach mir suchen wenn mich jemand vermissen würde, doch urplötzlich begann ein Tattoo am Handgelenk zu leuchten.

Dieses direkt Erinnerung weckte, diese Tattoos nannten sich Runen, es gab so einen komischen Stift wo man etwas mit den Runen anstellen konnte.

Ich stand auf und suchte meine komplette Wohnung ab, ich besaß die Runen, also musste ich auch diesen Stift besitzen!

Wie eine Verrückte nahm ich meine komplette Wohnung auseinander.
„Verdammt der muss doch hier irgendwo sein" erwiderte ich und suchte solange weiter

Bis mir einfiel dass das Krankenhaus wohl noch private Sachen von mir aufbewahrte.

Sofort machte ich mich auf den Weg dort hin und klapperte alle Stationen ab und traf dann auf den richtigen, Dr T. Lookwood.

„Ich bitte Sie Dr. Lookwood, ich suche meine Verwandtschaft, diese Sachen könnten mir dabei helfen" erklärte ich ihm sofort
‚Okay, ich werde die Sachen holen. Warten Sie hier Ms Wayland' sagte Er

Dieser sich auch direkt auf den Weg machte, ich schaute mich um! Obwohl ich nur kurz warten musste, kam es mir vor wie eine Ewigkeit.

Aber auch nur, weil ich hoffe das ich meine Verwandtschaft wieder finden würde durch die Sachen, die gefühlte Ewigkeit machte mich nervös. Weshalb ich auf und ab lief im Flur!

Dr. Lookwood, kam ein Moment später wieder und hielt eine Tüte in der Hand. Er übergab mir die Tüte auch sofort.

‚Ms Wayland, es tut mir leid das die Amnesie noch nicht nachgelassen hat, aber können Sie sich an einen Mr Lightwood erinnern?' fragte der Doc
„Nein, dieser Name sagt mir nichts" antwortete ich

‚Der Herr hat hier grad angerufen, nach ihnen gefragt. Er schien zu wissen das Sie sich hier aufhalten' erwiderte Er
„Haben Sie ihm gesagt das ich hier bin?" fragte ich

Der Doc bestätigte mir, das Er ihm gesagt hat das ich hier bin. Im Vertrauen den Mr Lightwood schien besorgt zu sein und mich sehr gut zu kennen.

Ich spazierte herum und dachte einwenig nach „Kommt Er?"
‚Er meinte, das Er verhindert ist. Aber er würde jemand anders schicken der ihnen Nahe steht' sagte der doc

Plötzlich packte mich einer am Arm, wodurch ich zusammen zuckte und zurück wich. Ängstlich drehte ich mich um und schaute in blaue, ein blau braunes Augen.

‚Lina' erwiderte Er mit einer sanften ruhigen Stimme, aber bedrängte mich nicht den er merkte das ich panische Angst hatte und ihn nicht erkannte.

‚Darf ich dich auf einen Kaffee einladen? Dann können wir reden' antwortete dieser Herr
„Ich kenne dich nicht, wieso sollte ich ein Kaffee trinken gehen mit Ihnen?" fragte ich Misstrauisch

‚Natürlich, es ist nicht einfach zu vertrauen. Aber ich kenne dich, ich möchte dir helfen und dir deine Erinnerung wieder geben' sagte Er
„Dein Name?" hackte ich nach

‚Jace' antwortete Er
„Okay, aber ich darf gehen wann ich will und du lässt mich dann in Frieden?" fragte ich

‚Versprochen' antwortete Jace
Ich mache mich auf den Weg in ein Café ganz in der Nähe und merke das er mir folgt.

Aber er gab mir nicht das Gefühl mich zu bedrängen, sondern eher die Freiheit, weswegen das Misstrauen weniger wurde, doch nicht ganz verschwand....

Shadowhunters! <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt