Mein Leben

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Hi, hier ist die Autorin der Geschichte, ich will nicht lange quatschen, nur ne kleine Zusammenfassung. Als erstes, Nein es ist keine Lovestory, Ok, ok es ist eine, so halb. Aber wie soll man eine Geschichte schreiben ohne Liebe? Aufjedenfall diese Geschichte wird aus der Ich perspektive erzählt, der Hauptcharackter heisst Julia und ist 14. Mehr verrate ich aber nicht. Viel Spass beim lesen!

Leon! Komm essen", rufe ich durch den Flur. Schon höre ich kleine Füsse auf den Boden trampeln und kleine Arme packen mich von hinten. Ich lache und hebe den kleinen Jungen mit den Engelslocken auf und gebe ihm einen Kuss auf die Wange, ich stze ihn schnell auf seinen Stuhl undach mich wieder an das Essen. „Wann kommt Mama nachhause?", quengelt der kleine Junge. „Tja", sage ich pampig, „ Anscheinend hat sie besseres zu tun.", ich verziehe mein Gesicht. Meine Mutter, eins von soo vielen Problemen in meinem Leben. Leon war der einzige den ich noch hatte und der mich auch ehrlich lieb hatte. Auch wenn er erst 5 ist.  Ich seufze und setze ein lächeln auf. Ich strubbele durch seine blonden Locken und stelle einen dampfenden Teller Spagetti vor ihn hin. „SPAGETTI!", ruft er und stürtzt sich auf sein Lieblingsessen, es war so einfach ihn glücklich zumachen.

Ich schaue schnell auf die Küchenuhr. Es war kurz nach Sechs. Leon musste bald ins Bett. Ich esse schnell meine kleine Portion Spagetti und warte geduldig bis Leon fertig ist. „Deine Haare müssen mal geschnitten werden", sage ich und hebe meinen Bruder auf meinen Arm. Seine Haare reichten ihm schon bis zu den Schultern. Ich trage ihn ins Bad und er klammert sich an meinem Hals fest. Ich streife ihm sein T-shirt ab und mach das Waschbecken an. Geduldig wartet der kleine neben mir  und linst ab und zu mit grossen braunen Augen zu mir hoch. Ich setze ihn aufs Waschbekenn und wasche seine Haare. Leon erzählt mir aufgeregt von seinem Freund Erik und wie sie heute Fussball mit Eriks Vater gespielt haben. Ich lächle schmerzhaft. Mein Vater.... Er fählt mir so.  Ich nehme mir die Haarschere die wir nur fürs Haare schneiden benutzen. Schnell schneide ich ihm die Haare wieder auf ihre normale länge, für einen Friseur fählte uns das Geld, da Mom nichts besseres zutun hat als einen Kiosk zuleiten an dem sie Männer anbagert. Ich hab nichts gegen Kioskverkäufer aber meine Mutter hatte sogar ein Abbi und sie versaute das alles mit ihren Flirtkiosk. Ich hasse sie! Wegen ihr ist Dad...

Ein Tür knallen reisst mich aus meinen Gedanken. „Bin zuhause!“, ruft eine laute Stimme und ich verdrehe genervt die Augen. Im sleben Moment springt Leon auf und ruft: „Nina!“ Er springt an ihr hoch und klammert sich an ihrem Pulli fest. Sie gibt ihn einen Kuss auf den Kopf und läuft an mir virbei zu ihrem Zimmer. „Ach danke dür deine Begrüssung!", schreie ich ihr hinterher. Überhebliche schaut sie mich an und schlägt mir ihre Zimmertür vor der Nase zu. Und ja, das war mein Schwester Nina. Sie war 12, ich betone 12 und führt sich auf wie sone Oberbitch.

Sie kleidet sich mit kurzen schwarzen Röcken und weit ausgeschnittenen Shirts. Und ich wiederholle sie ist 12, und ja,sie dulden das auf dem Gymnasium, Gott weiss warum. Tja und sie hatte einen “Freund”. Ich weiss, einen “Freund”, mit 12, der es ernst mit ihr meint..., lallalalalalaaaaa, ich hab nichts gesagt.

Leon der derweil in sein Zimmer gelaufen ist kommt mit einem frischen Pjama wieder raus. Ich geh mit ihm wieder ins Bad um ihm beim Zähne putzen zu helfen, aber er sagt: „Nein Jula, ich kann das selber!" Ich kichere als ich seine störrische Miene sehe und geh ins Wohnzimmer. Leon nennt mich immer Jula anstat Julia, Kinder eben. Dafür nennt mich Nina Jules. Sie findet das total cool mit dem englischen und tut gern mal auf Amerikanisch.

Ich werfe mich aufs Sofa das auch als mein Bett dient, wärend Leon sich ein Zimmer mit meiner Mutter teilt, eben, wir haben nicht viel Geld. Ich fahre meinen Uralten Leptop hoch (was eine weile dauert) und zieh mir ein paar süsse Youtuber rein und auf meinem Handy, das ich von meinen Freunden geschenckt gekriegt habe (sie wissen das mit dme Geld), und zieh mir Nash Griers Snapchat rein.  Nach einer Viertelstunde gehe ich in Leons Zimmer und she das er schon schläft. Ich schaue schnell in Ninas Zimmer rein. Sie telefoniert. Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und mache Hausarbeiten. Noch während ich mich für einen Geschichtstest vorbereite schlafe ich ein.

Ja, langes Kapitel. Sry deswegen. Es wird extrem naja, emotionelle im nächsten Kapitel also bitte weiter lesen!

Ich gegen den Rest der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt