kapitel 6

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Am nächsten Tag

Heute ist Samstag ich muss heute nicht in die Schule zum Glück. Ich stehe auf ich hole mir frische Sachen raus und gehe ins Badezimmer. Ich ziehe mir meine Sachen aus und  steige unter die Dusche. Nachdem Duschen ziehe ich mir frische Sachen an ich gucke mich im Spiegel an. Da sehe ich nur Traurige  leblose Augen. Ich Wende meine Blick schnell ab.

Mein Verband muss ich auch noch wechseln ich mache meine Wunden sauber  und verbinde mein Arm neu. Als ich damit fertig bin gehe ich in mein Zimmer ich nehme meine Kopfhörer und setze mich auf die Fensterbank. Wie lange soll ich den bitte hier Bleiben ich vermisse meine Eltern irgendwie. Früher war alles immer so schön . Mir laufen schon die Tränen die Wange runter. Am liebsten würde ich nur noch schreien.

Ich stehe wieder und gehe aus meinen Zimmer zu einen Betreuer.
Ich Frage:,, kann ich raus gehen?" Er nickte ich laufe raus ich Wechsel meine Playlist meine depri Musik ist auf volle laut Stärke.  Ich Atme die frische Luft ein ich möchte saufen gute Idee. Ich mache mich auf den weg zu meinen alten Haus wir haben schon immer Alkohol da. Als ich ankam schließe ich die Tür auf. In Keller muss noch Wodka sein also mache mich auf dem weg in Keller. Ich sehe 2 Wodka falschen das reicht  für mich ich meine mir die falschen und packe sie in eine Tasche die im Keller rum liegt.

Ich gehe wieder raus und schließe die Tür an ich mache mich auf dem weg zum Rhein ich  setze mich bisschen weiter weg wo nicht so viele Leute sind. Ich öffne die erste Falsche ich nehme ein Zug es brennt in meinen Hals ist mir aber egal. Als die erste Falsche leer ist merke ich den Alkohol  schon sehr mir wird schwindelig ich sehe nur verschwommen. Die nächste ist schon zu Hälfte leer. Plötzlich wird mir die Wodka aus der Hand gerissen. Ich lallte:,, Ey was soll das man gib mir das wieder zurück!"
Jonas sagt geschockt:,, oh Gott Alina was machst du hier? Warum trinkst du?:

oh Shit was macht er hier den das ist peinlich ich lasse mich hier voll laufen und dann kommt er mit Paul. Paul sagt sanft:,, Hey komm mit wir bringen dich erstmal zu wache." Ich nickte nur. Die beiden Helfen mir beim auf stehen ich könnte kaum stehen. Kurzer Hand nimmt mich Jonas auf seinen Arm ich lege meinen Kopf in seine Halsbeige. Ich werde auf einmal so müde ich will aber nicht schlafen. Ich bin jetzt im Streifenwagen Jonas schnallt mich an und setzt sich neben mich. Ich lehne meinen Kopf auf Jonas Schulter. Nach paar Minuten sind wir in der Wache. Paul schiebt die Tür auf die beiden Helfen mir wieder.

Ich würde auf den Sofa hingelegt ich lege mich bequem hin und ich bekomme eine Decke über mich gelegt. Bevor ich ein schlafe höre ich nur noch. Jonas sagt leise:,, Kleine was machst du nur für Sachen." Ich sprühe wie Jonas mir über den Kopf streichelt dann bin ich komplett weg. Als ich auf Wach bin verspüre ich starke Kopfschmerzen ich fasse mir an den Kopf. Ich sehe mich um oh Gott ich bin auf der Wache. Was mache ich den hier ich denke nach. Ich kann mich noch dran erinnern ,dass ich mich voll laufen lassen. Wie peinlich ich hoffe ich habe keine Scheiße erzählt wie Z.B. das mit den Ritzen das wäre schlimm keiner soll das erfahren.
Die Tür geht auf Jonas guckt mir in die Augen ich gucke beschämt weg.

Jonas kommt auf mich er hebt mein Kin sanft mit sein Hand an. Jonas fragt leise:,, Warum hast du das gemacht?" ,,Ich, weil mir alles zu viel würde ich wollte alles vergessen ,sage ich. Es klopfte an die Tür Jonas bittet die Person herein es ist die Frau von Jungenamt ich habe ihr Namen vergessen. Sie guckt mich besorgt an ich werde darüber nicht reden nur mit Jonas ich vertraue ihn einfach so sehr.  Ich würde aus meinen Gedanken gerissen. Ich muss jetzt wieder ins Heim ich möchte nicht ich gucke Jonas Traurig an und folge ihr.

Wir fahren wieder zum Heim ich Rede gar nicht  mehr. Als wir an kommen kommt schon der Heimleiter er meckert mich an ich höre gar nicht zu ich renne einfach in meinen Zimmer und schließe ab. Ich lasse mich auf den Boden sinken und Weine ich lasse alles raus. Als ich mich beruhigt habe lege ich mich ins Bett und schlafe erschöpft ein.

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