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Als ich das nächste Mal erwachte, war Paul nicht mehr bei mir. Allerdings lag ein Zettel neben mir. "musste los, Rudel Probleme." stand dort bloß. Ich seufzte stand auf und machte mir etwas zu essen. Als ich mich umdrehte sah ich eine Gestalt in einem schwarzen Umhang. Die. Kette der Volturi blitzte unter dem Umhang hervor. Vor schreck ließ ich Teller und Tasse auf dem Boden fallen. "was machen sie in meinem Haus!?" schrie ich ihn oder sie an. "ich muss dich leider mit nehmen." sagte er. Ich lief durch die andere Tür ins Wohnzimmer. Er kam mir hinter her. Doch ich warf Möbel nach ihm und schrie ihn an. Ich wagte es nicht meine gabe zu benutzen. Ich wusste nicht ob meine Selbstkontrolle ausreichen würde." jasper! " schrie ich on den Wald. Da psckter er mich an der hüfte und ich schrie noch lauter. "lass mich los du bastard." ich schlug um mich. Doch er war stärker und nahm mich einfach mit. Er gab mir eine Spritze und danach war ich komplett weg. Ich wachte in seinen Armen wieder auf. Doch war ich zu benebelt. "ah Felix. Wie geht es unserem Gast?" fragte aro der vor mir stand. "sie ist am aufwachen." erklärte Felix. "Sehr schön leg sie einfach irgendwo ab." befahl aro und Felix tat es. Danach ging er einige Schritte zurück. Ich schloss kurz die Augen und stand dann im Vampirspeed auf. " ah willkommen liebes." sagte aro und kam auf mich zu. Ich gewährte mir nicht zurück zu gehen. So wurde ich nicht erzogen. Ich war mutig. "du fragst dich sicher warum du hier bist." sagte er nur. "gewiss frage ich mich das Aro. Aber könnt ihr mir das nach meiner Entführung verübeln?" er amüsiert sich sichtlich über mich. "Nun gut" fing er an und sah dann in meine Augen. "dann werden wir dir das mal erklären. Caius." er wechselte den Platz mit dem blonden. Dieser hatte ein diabolisches lächeln auf den Lippen. "du bist auch ein halbvampir. Das haben wir raus gefunden. Niemand hat uns von dir erzählt. Jemand muss bestraft werden. Und wenn wir renesmee laufen lassen und eure Werwolf Aktivitäten vergessen, bist du dran." er wollte mich anfassen, doch ich hob meine Hand vor mich und er flog durch den Saal auf seinen Stuhl." was zum? " rief er wütend aus als er zur Besinnung kam. Ich wollte meine Kräfte gar nicht nutzen, aber jetzt da ich wusste wie sie ticken hatte ich kein problem damit einige zu töten. Er schickte einige wachen zu mir. Diese ließ ich gegen die Wand prallen und einige Risse bildeten sich. "Jane." schrie Caius wütend. Sie ließ ihre Kräfte auf mich los und ich wand mich am Boden und schrie. Ich nahm meine Kraft nochmal zusammen und hob sie in die Luft. in dem Moment, wo sie abgelenkt war stand ich wieder auf den Beinen und nutzte die andere Hand." mache ich jetzt einen ruck hat sie den Kopf nicht mehr." lachte ich in Caius Richtung. Dieser schämte vor Wut. "genug!" rief aro und hielt seinen Bruder zurück. "du bist durchaus mächtig meine Liebe.. Würdest du sie bitte runter lassen?" ich ließ sie einfach fallen. "Willst du dich uns nicht anschließend?" das meinte er wohl wirklich ernst. "ja klar nachdem ihr mich gekiddnaped habt. Sicher nicht." ich würde langsam wütend. "sie hat eine starke Bindung zu dem Wolf." sagte dann Markus.. Das war das erste was er sagte. "Nun gut dann wirst du trotzdem hier bleiben. Wir brauchen dich als Druckmittel." ich wollte meine Gabe einsetzen, aber das klappte nicht. "Schutzschild meine Liebe. Sperrt sie ein." befahl er seinen wachen und ich bekam wieder eine Betäubung. Aufwachen tat ich in einem Zimmer. "he's lässt mich hier raus!" schrie ich. Ich hämmerte gegen die Tür. Doch das brachte nichts. Bald würde ich meine Familie wiedersehen. Ich sah mich um. Die Fenster waren draußen mit Gittern versehen. Die Tür war aus Stahl und das Bad war auch dicht. Ich ging trotzdem erstmal duschen und zog mir neue Sachen aus einem der Schränke an. Ich hatte ein blaues top und eine Schwarte Jeans an. Dazu passende sneakers. Dann kam. Irgendwann Demetri ins Zimmer. Er stand einfach nur hinter mir, während ich aus dem Fenster sah und meine Arme verschränkte. "wann bist du geboren?" fragte er aus dem. Nichts. "4. Juli 1663" sagte ich, meine Mutter war gerade 20 Jahre alt und starb bei meiner Geburt. Mein Vater zig mich ein bisschen auf. Danach kam ich ins Heim." sagte ich mit kälter Stimme." weißt du wie deine Mutter hieß? " fragte er. Ich nickte." warum willst du das wissen" giftete ich ihn an. "weil Markus eine Bindung zwischen uns spürt. Ich hätte eine Schwester bekommen sollen, aber dann starb mum und ich kam zu einer Tante. Ich wollte wissen ob es stimmt." ich sah ihn zum ersten Mal an. "Wie hieß deine Mutter?" fragte ich ihn. Es konnte sowieso nicht sein.
"meine Mutter trug den Namen Jennifer Devon." sagte er. Ich konnte es nicht glauben. "Wann bist du geboren?" fragte ich und sah ihn an. "1658 den 5. Juli. Meine Mutter war 15 und mit einem reichen Mann verheiratet. Er starb im Krieg. Dann lernte sie einen anderen kennen und wurde sofort von ihm schwanger. Ich würde in dieser Zeit zu einer tmate gebracht und als mum starb blieb ich da." erzählte er mir seine geschichte.
" ich kam zu Amun und der verwandelte mich als ich 20 jahre alt war. Ich wusste nicht das ich Familie hatte." ich sah zu Boden. " deine Geschichte klingt entspannt. Klar hat mein Vater dir deine Mutter mit mir genommen, aber trotz allem war meine Kindheit etwas schwerer." ich würde traurig und sah wieder aus dem Fenster."sagst du es mir?" ich schüttelte den Kopf. "ein andern mal." er setzte sich vor mich. "erzähl mir von dir. Bitte." flehte er und dann sagte ich ein paar wissenswerte Dinge über mich. So unterhielten wir uns ein paar ewigkeiten. "demetri es geht los!" rief Alec uns zu. "ich passe auf das dir nichts passiert." versprach er und stand auf. "warte!" rief ich. Er sah mich an. "ich habe meinen Bruder gerade erst wieder. Bitte komm danach mit zu uns." er lächelte schief. "ich trinke menschenblut." ich lächekte. "ich normalerweise auch." gestand ich ihm. "dann müssen wir nur noch an den meistern vorbei." ich lächelte. "Wir werden eine Weile fortgehen. Wenn das vorbei ist" sagte ich. Er umarmte mich. "Wenn es gut aus geht." sagte er wohl mehr zu sich selbst.

AB Cullen Victoria Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt