AB Cullen Victoria

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"du hast eine gabe?" fragte sie und ich nickte. "ja davon weiß keiner." sagte ich. "ich benutze sie nicht oft. Sie ist in die Jahre gekommen." schmunzelte ich. Da kam jasper zu mir. "eine gabe also. Na dann mass sehen." ich konzentrierte mich wieder. "okay." ich öffnete die Augen und sah, dass der Baum schwebte. Dann setzte ich ihn langsam wieder ab. "nicht schlecht." lobte mich dad der aus dem Haus kam. "ich wusste nicht das du eine hastm" ich lächelte. "keiner konnte das wissen." ich nahm mir jetzt vor den Baum durchzubrechen. Ich nahm ihn mir wieder als Zeil und hob ihn in die Luft. Dort nahm ich dann beide Hände und führte sie auseinander. Dies war extrem anstrengend. Doch der braum brach auseinander. Beide Teile ließ ich einfach fallen. Ich stützte meine Hände auf meine Oberschenkel. "Wenn ich wollte könnte ich vampire damit töten." sagte ich und drehte mich zu den Zuschauern. Dad nickte anerkennend. "Leider haben wir jetzt ein Problem." sagte er und zitierte uns rein. "was ist es?" wollte ich wissen. "die Volturi greifen uns an. Irina hat renesmee mit einem unsterblichen Kind verwechselt und jetzt kommen sie." erklärte mir Alice. "oh mir reicht es langsam immer diese kämpfen das nervt" beschwerte ich mich. "wir brauchen Zeugen." sagte dad und dann wurde geklärt wo wer hin ging. Ich blieb bei nessie und spielte etwas Karten mit ihr. "werden wir sterben." fragte sie mich. "oh Ness nein du wirst leben keine sorge." sagte ich ihr und lächelte. Am nächsten Tag wollten wir los als Sam kam. Er gab dad einen Brief. "slice und jasper haben uns verlassen." emsagte er sachlich. "warum?" wollte Edward wissen. "Da steht hier nicht." erwiderte dad. "darf ich das sehen?" dad gab Bella den Zettel. Nichts desto trotz mussten wir Zeugen suchen gehen und alle fuhren ab. Ich blieb alleine heim. Am Nachmittag klingelte es dann Ander Tür. "ja?" fragte ich und sah erst dann das es Paul war der draußen wartete. Er sagte nichts sonder kam rein und sties die Tür mit Schwung zu. Er küsste mich, als würde sein Leben davon abhängen. Und ich erwiderte nur zu gerne. Wir lösten uns erst nach einer Ewigkeit. "verzeih mir bitte." sagte er und küsste mich erneut. "Wenn du mir verzeiht ja." antwortete ich zwischen den küssen. "ich liebe dich." ich schmiegt mich an seine brust. "undich dich" sagte ich. Dann zog ich ihn in mein Zimmer. "Wir bekommen massenhaft besuch von Vampiren. Morgen kommen alle an." sagte ich und schloss die Tür ab. "Morgen du bist heute also alleine?" ich nickte. Ndas schien ihn zu gefallen. Er küsste mich erneut und kniff mir dmsachte in den Hintern. Dies entlockt mir ein keuchen. Er küsste meinen Hals und wollte gerade unter mein Shirt, als ich ihn stoppte. "Paul es tut mir leid aber, ich.. Ich kann... Nicht." ich sah zu Boden, bis er mein Kinn anhib. "sobald du beriet bist. Ich möchte dich zu nichts drängen." sagte er. Ich fand er sollte erfahren was in meiner Vergangenheit los war. "ich erzähl dir was. Setzt dich." forderte ich und er legte sich auf das Bett. Ich betete meinen Kopf auf seiner brust. "ich würde im Heim groß.. Mit 14 kam ich zu einer Familie, die hatte einen Sohn. Einmal da war ich in der wanne. Er kam rein. Er sah mich an und drückte meinen Kopf unter Wasser. Ich bekam Panik und keine Luft. Als ich wieder hoch kam und frische Luft holen konnte, hatte er sich aus gezogen. Ich wollte raus, dich er drückte mich wieder unter Wasser. Auch er stieg in die wanne. Dann vergewaltigte er mich. Als er fertig war und aus der wanne kam, nahm ich seinen Kopf und haute ihn gegen den Spiegel. Er starb. Ich würde ins Waisenhaus zurück geschickt und bekam ab da schocktherapien. Meine größte Angst Wasser und se... Se.. " er unterbrach mich mit einem Kuss.." schon gut ich verstehe es. Ich wollte dich nicht drängen es tut mir leid. Ich bin für dich da und warte. Ich helfe dir " dann küsste  er mich wieder und drückte mich an sich. Doch ich wusste das er sich jetzt viele Gedanken und Vorwürfe machen würde. Irgendwann schlief ich dann aber ein. Und Paul war bei mir.