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"Mein neuer Chef ist Kim Namjoon"

Seine Augen beginnen zu strahlen als er seinen Namen hörte. Die Anderen wendete ihren Blick ab und packten ihre Sachen zusammen bevor sie den Raum verliessen. Herr Kim kam auf mich zu und nahm meine Hand.

"Du hast die richtige Wahl getroffen." flüstert er in mein Ohr während wir den Raum verlassen. Er führt mich zum Fahrstuhl und betätigt die Taste für die oberste Etage. Die Tür schliesst sich langsam und als sich dann der Fahrstuhl langsam in Bewegung setzte spürte ich meinen Körper an dem kalten Stahl der Wnad. Fest gehalten an meinen Handgelenken lehnt Herr Kim seinen Körper gegen meinen. Sein warmer Atem streift meinen Hals und seine weichen Lippen berühren meine Haut zart. Ich schliesse meine Augen um in den vollen Genuss seiner Berührungen zu kommen.

Als der Fahrstuhl im im obersten Stock zum halten kommt und sich die Türen öffnen, lässt Herr Kim sofort von mir ab. In einem schnellen Tempo läuft er hinaus und zieht mich hinter her. Sein griff ist immer noch fest um mein Gelenk gelegt. Wir laufen an einigen Büros vorbei in denen Leute an einem Schreibtisch arbeiten. Sie werfen uns einen kurzen misstrauischen Blick zu, beachten uns aber dann nicht länger. 

Im Büro von Herrn Kim angekommen schliesst er die Türe und verriegelt sie mit einer kleinen Kette. Ebenfalls betätigt er einen Knopf. Die Glaswände die den Blick zu den anderen Büros erlauben, verdunkeln sich bis sie komplett schwarz sind. Fasziniert von dieser Technik bemerke ich Herrn Kim im ersten Moment nicht. Er steht dicht hinter mir. Sein warmer Körper drückt sich gegen meinen Rücken. Seine Hand um schliesst nicht länger mein Handgelenk und hat sich stattdessen auf meiner Hüfte abgelegt. Diese Hand fährt langsam Richtung unten und gleitet sanft in meine Hose. Die andere gleitete nach oben. Er hat sich unter meinem Arm durch geschlungen und lässt sie langsam zwischen meinen Brüsten bis zu meinem Hals gleiten. Ein leichter drückt geht von seiner Hand aus, was mir ein wohlwollenden stöhnen entweichen lässt. Ich lege meinen Kopf sanft auf seine Schulter ab.

 "Geniest du die Berührung. Dieses Gefühl das du begehrt wirst." während er mir viele verführerische Sätze in mein Ohr flüsterte. Merke ich wie mein Körper sich total in seinen Armen entspannt. Ich gehöre nur ihm. Die hat die er in meine Hose geschoben hat, hebt meinen Tanga an. Seine Finger gleiten zwischen meinen feuchten Schamlippen und streicheln sanft meine Klitoris. Leise stöhne und keuche ich. Seine Berührungen fühlen sich unglaublich gut an. 

"Du darfst nicht zu laut sein, hier arbeiten noch ganz viele andere Frauen, die von unserem kleinen Spass hier nicht mitbekommen sollen" flüsterte er. Ich will gerade antworten als sich seine erster Finger tief in mich schiebt. Laut will ich auf Stöhnen, doch seine Hand die vorhin meinen Hals umschlang legt sich auf meinen Mund. "Pst. Hab ich nicht gesagt du sollst leise sein?" kommt er bedrohlich von ihm. Ich nickte sanft. Ein weiterer Finger folgt und ein leises Stöhnen entkommt mir. "Braves Kätzchen." lobt er mich und bewegt sanft seine Finger in mir. Er lässt sie Kreisen und schiebt sie immer wieder an den Anschlag hinein. Nach weiteren Minuten, entzog er seine Finger und seine Hand auf meinem Mund löste sich. 

"Geh zum Fenster und zieh dich aus." flüstert er mir bedrohlich ins Ohr. Langsam zog ich meine Hose hinunter ebenso den Tanga. Danach folgte das Oberteil sowie der BH. Ich lief zur Fenster front. Von hier oben konnte mann über ganz Seoul blicken. Ebenfalls hatte man den ganzen Platz vor den Entertainments im Blick. Ich schluckte leicht. In meinem Gedanken fragte ich mich was wäre wen mich jemand sieht. Doch lange konnte ich nicht in meinen Gedanken bleiben, denn Herr Kim stand schon nackt hinter mich um mich gegen die Glasscheibe zu drücken. 

Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern und seine Hände an meinem Körper wie sie alles erkunden. Die lust verdrängte meine Gedanken. Das einzige was ich noch wollte war ihn. "Geniesst du die Aussicht?" fragt er interessiert. "Wenn du möchtest kannst du diese jeden Tag haben. Du musst mir nur für immer gehören." sprach er weiter und verteilte sanfte Küsse an meinem Hals. Ich weiss nicht was ich sagen soll. Die Lust vernebelt meine Sinne. Seine linke Hand vergreift sich nun in meinen Haaren und zieht meinen Kopf etwas nach hinten. Die andere legt sich auf meine Hüfte. Ich spüre seine Eichel an meinem Eingang. "Sein ein braves Kätzchen und stöhn für mich." Bevor er überhaupt seinen Satz zu ende gesprochen hat schiebt er sein steifes Glied tief in mich rein. 

Ich drücke meinen Rücken durch und stöhne laut auf. Er gibt mir keine Sekunde um mich an ihn zu gewöhnen. Mit einem schnellen Tempo schiebt er sein Glied immer wieder bis zum Anschlag in mich rein. Der Zug an meinen Haaren und der feste Griff an meine Hüfte macht mich noch mehr an. Denn Gedanken, dass mich jemand da draussen sehen kann ist schon längst verschwunden. Ich wollte nur noch sein Glied in mir. Seine Bewegungen werden schneller und gröber. Meine Schreie und sein Stöhnen vermischen sich. Wir werden beide nur noch von der puren Lust geleitet. Ich spüre wie es in mir enger wird und sich mein Körper auf mein Orgasmus vorbereitet. Auch sein Glied fängt an wild zu zucken und kurz darauf spüre ich wie mich mein Orgasmus überrollt. Kurz bevor er kommt zieht er sein Glied heraus und spritz auf meinen Hintern ab.

Nachdem ich mich gereinigt  und wieder meine Kleider an habe, setzte ich mich auf den Stuhl, auf der anderen Seite von Herr Kims Schreibtisch. "Miss Kang. Ich erwarte sie dann morgen pünktlich zu ihrem ersten Arbeitstag als Tänzerin für meine Sänger." beginnt Herr Kim zu erzählen, während er es sich auf seinem Stuhl gemütlich macht und eine Schachtel vor mich hinstellt. Ich verbeuge mich leicht vor ihm bevor ich die Schachtel ergreife und mich von meinem Platz erhebe. "Danke für diese Chance." flüstere ich leise bevor ich mich auf den Weg zur Tür mache. Kurz bevor ich hinaus trete erkling seine Stimme erneut "Und sei morgen um 18 Uhr in meinem Büro für wichtige weiter Arbeitsschritte und nimm das aus der Schachtel mit, oder ziehe es am besten an." Ein leicht verführerisches Grinsen umspielt seine Lippen dabei. Ich nickte nochmals und verliess dann das Gebäude von meinem neuen Chef.

Gefühlt, bin ich etwas ein gerostet beim Smut schreiben. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 11, 2020 ⏰

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