Spiderman one shots

Peter Lokison

Infos: Peter weis wer seine Eltern sind, er besitzt die Kräfte seiner Eltern und seine eigenen somit ist er stärker als die meisten anderen Götter. Er ist der Gott des Wissen und der Vergebung. (Tut mir leid aber ich habe leider keine Ahnung ob es so einen Gott jemals irgendwo gab oder gibt) Thor weiß es gibt den Gott des Wissens und des vergebens, das war aber auch schon alles, er weiß nicht wo er ist, wer sie Eltern sind oder wie er aussieht.

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"Hallo, Familie Parker, ich bin Loki der Gott der Streiche, und der adoptierte Bruder von Thor. Ich möchte mit ihnen über das Kind, dass sie letzte Woche adoptiert haben, reden." die zwei geschockten Personen wussten nicht was sie tun sollen, baten ihn aber trotzdem in ihr Haus.

" Also, warum wollen sie mit uns über Peter reden? "fragte ein, immer noch sehr verwirrter Richert Parker.

"Also wissen sie, Peter ist mein Kind. Aber durch einige Probleme mit meinem Vater, habe ich Angst um seine Sicherheit, aus diesem Grund habe ich ihn zur Adoption auf Midgard gegeben, konnte aber nicht sagen wer ich war, der Grund sollte offensichtlich sein. " je mehr Loki erzählte desto trauriger wurde er, was Mary und Richard Parker auch sahen.

"Und was wollen sie jetzt bereden?" fragte Mary nach einiger Zeit.

"Ich wollte fragen ob ich Peter wenigstens zwei mal pro Jahr besuchen könnte, auch um ihn mit seinen göttlichen Kräften vertraut zu machen." sprach Loki.

"Ich glaube, das lässt sich einrichten. Wenn ich noch fragen darf, sie sagten 'mit seinen göttlichen Kräften' bedeutet das, dass Peter ein Gott ist?"

"Ja, Peter ist ein Gott, und zwar der Gott des Wissens und des Vergebens, er hat dieselben Kräfte wie ich und seiner Mutter, dazu noch seine eigenen, das macht ihn zu einem der stärksten Götter." erklärte der Gott des Schabernacks

Nachdem sie sich noch einige Stunden unterhielten, ist Loki gegangen. Seit diesem Tag kam er jedes halbe Jahr immer eine Woche auf die Erde um seinen Sohn zu sehen und ihm Magie bei zu bringen. Als Peter jedoch immer mächtiger wurde musste Loki immer öfter kommen, nicht das er etwas dagegen hatte. Nachdem Peter begonnen hat bei seiner 'Tante' und seinem 'Onkel' zu leben, musste Loki alle zwei Wochen kommen. Doch eines Tages kam Loki nicht mehr und zur gleichen Zeit wurde im Fernsehen gesagt das Loki New York angreift. Als Peter diese Nachricht las glaubte er seinen Augen nicht, sein Vater würde so was niemals machen, warum er das tat wurde Peter, May und Ben klar als sie ihm in die Augen schauten, diese waren nämlich nicht mehr grün sondern blau (ich habe keine Ahnung) was nur auf Gedanken Kontrolle zurück zu führen ist.

Nachdem Loki nicht mehr unter Gedanken Kontrolle stand versteckte er sich bei der Familie Parker um nicht aufzufallen.

(Peter ist 14)

Der Angriff auf New York ist schon einige Jahre her und die Stadt hat sich wieder erholt.

Peter ist ist Moment auf einem Ausflug zu Oskorp und betrachtet mit großen Augen eine radioaktive Spinne, bis plötzlich das Licht ausging. Als es wieder anging war der Glasbehälter vor ihm leer. Die Spinne ist nämlich auf seine Hand gekrochen und ist gerade dabei ihn zu beißen, der Biss tat aber nicht weh so dachte Peter sich nichts dabei und ging nach Hause.

Am nächsten Tag begann es komisch zu werden, denn plötzlich blieben alle möglichen Dinge an Peters Händen hängen, er hatte über Nacht ein Sixpack bekommen und seine Sinne wurden verstärkt, zumal bekam er auch einen sechsten Sinn mit dem er Gefahr vorher sehen kann. Da er nicht wusste wem er das erzählen soll, ging er zu seinem Vater und erzählte ihm was er für neue Kräfte hatte, dieser schlug ihm vor seine Kräfte erst einmal geheim zu halten bis er eine andere Idee bekommt. Noch am selben Abend ging er In einen Laden der gerade ausgeraubt wurde, aber hielt den Dieb nicht auf als er wieder nach Hause ging hörte er einen Schuss und ging in die Gegend woher der Schuss kam, was er dort sah ließ das Blut in seinen Adern gefrieren. Dort lag sein 'Onkel' Ben angeschossen und kurz vor dem Tod. Peter rannte schnell zu ihm und hörte noch seine letzten Worte "Mit großer Macht, folgt große Verantwortung"