23. "Vergangenheit"

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"Surgere" murmelte der erzmagier.
Mava erwachte wider aus ihren 'künstlichen schlaf' und sah sich irretirt um. "W-was..." murmelte sie wieder.
"Alles gut Mava" kam earliboy mit einem Teller Kekse und einem Glas Wasser an.
Masy der am Rahmen der Tür stand, griff sich einen Keks als earli an ihm vorbei lief.
Mava tat es masy gleich und nahm sich ebenfalls einen Keks vom Teller als sie sich aufsetzte. "Was ist passiert?" Fragte sie wieder an Jonas gewandt. Der aus dem Fenster sah und besorgt schien.
Earli meinte einen Hauch an Angst in dessen Augen erkennen zu können.
"Jonas?" Fragte earli besorgt.
"Hm?" Kahm es zurück als jonas sich umdrehte. "Was ist passiert?" Fragte Mava nocheinmal. "Ist nicht wichtig. Wichtig ist nur das du wieder da bist" lächelte er müde und sah wieder aus dem Fenster.
/auch wenn es nur von kurzer Dauer ist/
Vollendete jonas den satzt in gedanken als er Melodie unter einem Baum auf dem Grundstück von earli entdeckte die, wie es schien, schon eine Weile da stand.
Melodie nickte ihm zu, was jonas auch erwiderte.

"...Kannst du dich wirklich an nichts erinnern?" Riess die Frage von earli jonas aus den gedanken. "Nur an sehr wenig..." antwortete sie. Earli sah sie interesiert und fragend zugleich an. "Nur noch an drei gestallten vor mir und einer ,mir fremden Stimme" murmelte sie.
"Das muss dan wohl ich gewesen sein" meldete sich masy, der immernoch am Rahmen lehnte und nun zu earli und Mava sah. Mava sah den blauheutigen nur fragend an. Masy lächelte. "Ich heiße Masytrix. Masytrix Gamimode" stellte er sich vor. "Mava" lächelte sie schwach.
"Ich bin in meinen magierturm falls ihr mich sucht" meldete jonas der sich vom Fenster wegdrehte und earlis zimmer verließ.

"Wie bist du hir her gekommen?" Fragte masy plötzlich. Mava sah zum Magierlehrling der sich noch einen Keks nahm und sich neben das Fenster, an die wand lehnte wo Jonas noch vor kurzem stand. "Das weiß ich nicht so genau. Ich bin schon seit ein par Tagen, vieleicht auch Wochen hir. Warum fragst du?"-"Nur so" Meinte masy. "Mich würde es aber auch interesieren." Meinte Earli. "Hmmmm... Nagut. Aber bitte, erzähl keinen davon" bat Mava die Freunde. Sie merkte das was zwichen beiden passiert sein muss. Sie sahen sich kaum an, oder auch nur in die richtung. Das was Mooo ihr mal erzählt hatte, als er ihr die stadt gezeigt hatte und als earli fragte ob sie wüsste wo der Magierlehling sei, passte irgendwie garnicht mehr.

Beide nickten. "Hmmm... ich... ich kann mich noch an einen Wald erinnern. Überall waren Bäume und das Gefühl, besessen zu sein, besessen von etwas überaus mächtigen ließ mich nicht los. Freunde, Familienmitglider, bekannte und Ärzte, alle suchten nach mir... in diesem Wald. Sie dachten alle ich... ich währe verrückt. Sie dachten alle ich... ich währe eine Gefahr, eine 'Defekte'" began sie.
"Was heißt defekt?" Wollte masy wissen. "Bei uns bedeutet defekt, jemand der im Begriff ist verrückt zu werden oder es schon ist. Ein Psycho... um es genau zu nehmen." Sie seufzte. "Es gab niemanden der mir glauben wollte. Ich war allein. Nur diese stimme in meinen Kopf, die mir sagte das sie mich beschützen wolle. Dafür musste ich nur eines tun, sie beschwören..."
Mava sah zu boden. "Ich glaube den Rest könnt ihr euch denken..." mava sah auf und in die richtung der beiden . 

Earli nickte verständlich. Masy schüttelte nur leicht mit den Kopf.
"Es war Aamon, den ich beschwor, wie es sich herausstellte. Er stellte sich mir als Alastor vor und so naiv ich auch war, so glaubte ich es diesem- diesem Dämon.
An sich- each! Er errinert mich an meinen Stiefvater! Hinterhältig, verräterüsch.
Ich konnte ihn einfach nicht leiden. Meinen stiefvater" murmelte sie zum Ende hin. "Was hat er den gemacht?" Wollte masy wissen. "Er... Er- Als er bei uns einzog, veränderte sich mein Leben von jetzt auf gleich. Erdbeeren gab es keine mehr, rausgeben dürfte ich nicht und ich bekahm privaten Unterricht von ihm. Mein Freundeskreis, den ich mir über Jahren aufgebaut hatte, verkleinerte sich. Gut dreifirtel meldeten sich nicht mehr.
Nur Maevis und Hannis bliben. Die beiden Kinder die dierekt neben an von uns wohnten." Mava lächelte, als sie an die beiden dachte. Zusammen hatten sie immer serviel Blödsinn gemacht.

"Aber dan..." ihr lächeln schwand. "Ging es los." Wurde sie wieder ernst. "Er begann gitter vor die Fenster, meine und die meiner Brüder,  zu nageln, er verboten uns jeglichen Ausgang. Meine brüder und ich lebten 6 Jahre in Angst, bis wir anfingen uns einen plan auszudenken. Kurz darauf began auch das seltsamme Gefühl von Mut und Besessenheit in mir, sich bemerkbar zu machen. Mit der zeit merkten es auch meine brüder. Sie machten sich mehr Sorgen um mich als um das wir von dort wegkommen würden." Leicht lächelte sie schief. "Dann, nach einem Streit zwichen
Mir und Patrick, Meinen stiefvater, beschloss ich sofort von dort zu verschwinden. Ich hielts nicht länger aus, ich wollte an die frische Luft! Ich wollte dort weg. Einfach weg! " mava machte eine kurze Pause um die gerade gekommenen Erinnerungen verarbeiten zu können. "Natürlich bekahm ich hauserrest weil ich den Wohnzimmer Tisch zerstört hatte. Ich ließ aus Patricks werkstadt eine Feile und einen kleinen Hammer mitgehen. Als Patrick dan außerhaus war, machte ich mich daran erstmal die Eisenstangen vor meinen Fenster weg zu machen, doch dies dauerte länger als geplant. Nach zwei Tagen gab ich es auf. *seufz* so wie jeden Mädchen in meinen Alter, besitze auch ich harspangen, Schmuck im allgemeinen.
Mir viel dan ein Trick ein der oft in Filmen gezeigt wurde. Diesen hatte ich auch schon oft angewendet um kurz an die frische Luft zu kommen. Jedenfalls verwendete ich den diesmal wieder, nur an der Wohnungstür. Es war nicht leicht das schloss zu knacken."

"Als es dan 'klick' machte und ich somit das Signal bekahm das, dass schloss nun offen wahr, zögerte ich nicht lang. Ich nahm mir nicht mehr als eine Jacke und was zum tringen mit und rante aus dem haus. Es dauerte nicht lang, kurz nachdem ich die Wohnungstür öffnete ertönte ein ohrenbetäubendes Piepen. Ich ignorierte es jedoch und rante die Straße, vor unserem Haus entlang, bis ich diese stimme in mir hörte, die mir riet, ich solle in den wald, nahe des Krankenhauses gehen. Ich tat was sie sagte und betrat den Wald. Ich vertraut dieser Stimme... ich war so naiv einer fremden stimme zu glauben... Ärtzte die sich auf dem Campus aufhielten, merkten sofort das was nicht stimmte. Kurze zeit später, kurz nachdem ich den wald betrat, hörte ich wie Patrick am Krankenhaus nach mir rief. So wie ich ihn kenne dürfte er ihnen von mir erzählt haben, jedoch alles mit Lügen. Lügen über Lügen. Das ist das, woraus die meisten Menschen bestehen." Meinte mava ernst und stand vom bet auf. "Ich brauche einwenig Zeit für mich." Bat sie earli und verließ das haus.

"Das ist, woraus Menschen sind."

Mava Und der Dämon Aamon (McEmpire/Kingdom,)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt