32.

34 1 0
                                    

Alles tat mir weh und ich wusste nicht wo ich war, geschweige denn, was passirt war.
Unter mir spürte ich etwas weiches, federndes. Langsam öffnete ich meine augen, und bemerkte sofort das meine Wahrnehmung nicht dieselbe war, wie ich sie gewohnt war. Alles was ich erblickte war deutlich zu erkennen, selbst das was ich roch, roch anders, kam mir jedoch bekannt vor. Es roch verkokelt. Das feuer was ich hörte, knisterte leise vor sich hin und ich spürte die Anwesenheit einer mir fremden aber doch bekannten  Aura.

Ich wollte aufstehen, doch ließ es sofort bleiben den alles drehte sich und die Übelkeit kam in mir auf. "Vorsichtig" hörte ich eine männliche, tiefe stimme.
Ein leichtes Lächeln war nicht zu überhören. Mit Vorsicht drehte ich meinen Kopf in die richtung, in der ich sie vermutete, und tatsächlich. Eine dünne geschnallt im schwarzen Gewand und aufgesetzter kaputte  saß auf einen grauen Sessel am roten Fenster und hielt ein Glas Wein in der Hand.

Vor ihr auf den Tisch standen zwei tränke: Ein Orongenen und eine Rosafarbenden. Beide schimmerten, als währen sie mit glitzer überzogen. Sie strahlten selbst das ein Mensch es merken würde das sie magisch währen. "Wo bin ich..." murmelte ich und bemerkte wie trocken mein Hals war. "In der Hölle." Andwortete er nur gelassen und trank ein Schluck von seinem Wein. "Bin ich t-tot?" Wollte ich wissen, als er mir seine Aufmerksamkeit wippnete und nur leicht, kaum merklich mit den Kopf nickte. Mir schien als setzte mein Herz einen Schlag aus. Tot. Ich war tot.
Was hab ich den verbrochen, das ich in der Hölle gelandet bin? "Wiso bin ich hir" forderte ich zu wissen und klang nur wenig so, als währe ein Funken Mut in mir.
"Nur um eines klar zu stellen: vulcanus hat dich zum dämon gemacht. Es war nicht leicht, und ihn hat es selber viel an Kraft gekostet, bitte beschweren dich nicht bei ihm. Ohne ihn wärst du tot." Erklärte er, stand auf und nahm beide tränke, die zuvor auf den Tisch standen. "Bitte trink die, sie werden dir helfen." Meinte er und stellte sie auf den kleinen Schrank der neben dem bett stand, indem ich lag.
"Und wen es dir besser geht, gib einen der wachen, die vor deiner Tür stehen bescheit. Sie wissen was sie zu tun haben." Meinte er und verschwand.

"Warte" hielt ich ihn auf befor er durch die tür verschwinden konnte. "Was?" Fragte er leicht irretirt. "Wie heißt du?" Wollte ich wissen. "Masytrix"
War das letzt was er sagte, befor er den raum verließ und mich mit den zwei Glasflaschen mit magischen Gebreu alleine ließ.



Mava Und der Dämon Aamon (McEmpire/Kingdom,)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt