Ein Schuss ins Herz

Kapitel 14

Wir kamen wieder zuhause an und ich war fix und fertig mit meinen Nerven.

Meine Eltern lagen da einfach im Sarg und machten nichts. Die Augen waren geschlossen und ihre Gesichtsfarbe war blass und ihre Lippen waren bläulich.

Ich ging direkt nach oben als wir zuhause ankammen. Ich verkroch mich unter meine Decke und fing einfach an zu weinen. Ich hörte das die Tür auf ging, doch ich kam nicht untet der her um zu gucken.

Ich wusste nicht wo hin mit mit. Es waren meine Eltern die dort im Sarg lagen. Ich hatte immer noch die Hoffnung, das es vielleicht nicht meine Eltern waren, doch mir wurde klar das die Tod waren.          Als ich unter meiner Decke hergekrochen kam war die Tür wieder geschlossenul und ich war alleine im Zimmer. Ich nahm mir frische Wäsche und lockerer Sachen und ging duschen.

Als ich fertig war ging ich nach unten zu den anderen, setzte mich auf Nialls schoss und lehnte mich an seiner Brust an. Alle Augen waren auf mich gerichtet, doch ich schloss meine Augen und kurze Zeit später war ich eingeschlafen.

Ich wachte auf und lag  alleine zu gedeckt in meinem Bett. Ich lag noch wach im Bett und dachte über die letzten Tage nach, bis Niall die Tür mit Frühstück rein kam.  Ich setzte mich aufs Bett und aß etwas von dem Frühstückstablett. Niall sagte, dass ich mir langsam gedanken über die Beerdigung machen soll, denn in drei Tagen war diese bereits. Ich wollte mir darüber keine Gedanken machen, ich wollte diese beschissende Beerdigung nicht Organisiren. Ich ging ins Bad und machte mich ein bisschen frisch um nicht ganz so verschlafen auszusehen.

Auf dem Flur begegnete ich Emma, die in letzter Zeit sehr viel zurückstecken musste. Wir liefen aufeinander zu und Umarmten uns. Zusammen ging es nach unten. Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich zu Niall und Emma neben mich, bis ich irgendwann bemerkte, dass Emma in Harry's Armen lag. Ich dachte ich seh nicht richtig, sofort zog ich an ihrem Arm und riss sie hinter mir her in ihr Zimmer. Erzähl schon, quängelte ich wie ein kleines Kind. Ich wollte umbedingt wissen was da zwischen Harry und ihr läuft. Emma erzählte mir, dass sie in letzter Zeit viel mit Harry zu tun hat. Ich wusste das es ihr recht war so viel mit Harry zu unternehmen, sie mochte ihn,sehr sogar. Sie riss mich mit dem Satz 'Ja und dann hat Harry mir seine Liebe gestanden', aus meinen Gedanken.Ich freute mich so sehr, dass ich quitschend um den Hals fiel. Sie fragt noch ob ich das nicht schli  fände meine Beste Freundin so glücklich zu sehen, doch ich bin glücklich wenn meine Beste Freundin auch glücklich ist.

In dieser Zeit habe ich meine Eltern und alles andere, was in den letzten Tagen passiert ist vergessen. 

Ich fühlte mich in diesem Moment richtig gut.