Carlos und seine große Liebe ❤

Kapitel 2

Sofias Sicht
Als wir uns umdrehte sahen wir Carlos auf dem Arm von Jay.
Die anderen gingen weiter und ich ging zu ihm .Er sah zu mir und  ich sagte zu ihm  das er keine Angst haben muss.Er gab mir seine Hand und ich klatschte mit meiner Hand dazu .Die Statue verändert sich und ich schaute zu ihm er wurde rot und deutete auf unsre Hände ,Ich hatte es wohl vergessen ich wurde rot
Audrey schrie nach mir "SOFIAAA! "
Ich zuckte zusammen und stolperte in Carlos er schaut zu mir und sagte "Mach dir nichts draus " ich sagte "Danke"
Wir liefen lieber schnell weiter bevor Audrey noch eine Vermisstenanzeige aufgeben würde,was sie EH nie machen würde.
Als wir bei den anderen ankamen schrie mich Ben zusammen die Vk's gaben mir einen mitleidigen Blick ich wurde dann auch sauer meine Augen verfärbten sich in Blau ich gab mir ein Blickduell-mit Ben.Die Vk's und vorallem Carlos staunten .Ich gewann und Ben war eingeschnappt. "Sei keine zickige Tussi " lachte ich
Mal fragte mich " Woher kannst du das? "Ich erklärte ihnen das ich schon immer anders war als andere hier zb.bin ich gerne böse und halte mich nicht an die Regeln und alle hassen mich deswegen öfters .... Nein das behalte ich lieber für mich also ja das werdet ihr irgendwann noch erfahren aber Mittlerweile hat sich die nervige Zicke bei meinem Bruder wieder eingehakt .
Doug der Sohn von Seppel kam die Treppe hinunter, Ben sah ihn und übergab ihm das sprechen er verschwand mit seiner Zicke ich wollte schon hinterher und ihm eine reinhauen als Doug mich rufte er sagte zu mir das ich es lassen sollte weil sonst würde er aggressiv werden und ich wollte mir blaue Flecken ersparen .Doug hat mir dann gesagt das ich ihnen ihre Zimmer zeigen sollte.Sie liefen dann hinter mir ,ich bemerkte das sie was besprachen und dann kam Carlos zu mir und hat gefragt warum mein Bruder so aggressiv zu mir ist und was dieser Doug damit meinte ich sagte zu ihm das ich es ihnen erzähle um 3 Uhr in Mal und Evies Zimmer dann zeigte ich noch schnell die Zimmer und ging dann in meines ich bemerkte das mein Zimmer zwischen den Zimmern von Jay und dem süßen Carlos und Mal und Evies Zimmer lag

Carlos Sicht
Ich und Jay gingen in unser Zimmer ich legte mich auf mein Bett und Jay der leerte natürlich erstmal sein geklautes Zeug aus und schaute es sich durch in meinen Gedanken war ich aufeinmal bei  Sofia sie ist echt schön mit ihren roten langen Haaren und ihren grünen Augen ich dachte an sie ,Aber Jay holte mich schnell aus meinen Gedanken und meinte zu mir war da Grad jemand in Gedanken bei einem Mädchen mit roten Haaren ich wurde rot und Jay sagte dazu nur rot werden ist die Antwort auf meine Frage ich schaute auf meine Uhr es waren noch 5 Minuten bis 3 Uhr ich sprang von meinem Bett und zog Jay am Arm

Sofias Sicht
Ich war ein bisschen nervös aber  ging dann zu den Anderen .Als ich aus der Tür ging stolperte ich in Carlos hinein aber ging dann zurück von ihm wurde ein bisschen rot und er auch
Jay sah das und sagte kommt ihr und steht nicht da wie Tomaten.  Wir sind dann auch gekommen. Als wir ins Zimmer kamen saß ich mich auf Evies Bett und fing an zuerzählen ich erzählte ihn alles ich war zb.das schwarze Schaf der Familie und dazu mochten meine Eltern mich nicht sie haben mich ins Internat abgeschoben und Ben wohnt bei ihnen
Evie nahm mich in den Arm denn ich tat ihr wahrscheinlich leid
Als letztes erzählte ich was Doug meinte: Also Ben mochte mich noch nie ,da unterbrach  mich Carlos  und sagte "Wie könne man dich  hassen du bist schön, klug und besonders"
Ich wurde rot und er grinste ,ich erzählte weiter " also und wenn ich zb.seine Zicke beleidige oder mich nicht richtig verhalte ich fing an zu weinen .Jetzt setzte sich Mal zu mir und Carlos und Jay vor mir .Mal sagte " Du kannst es uns sagen du brauchst keine Angst haben ".Ich antwortete ein Ok . Ich erzählte weiter : Wenn er auf mich wütend oder sehr aggressiv ist s..schl...schlä...schlägt er mich und fing an richtig zu weinen Evie umarmte mich Mal nachdem sie sich von dem Schock erholte auch und Jay und Carlos waren richtig geschockt und nahmen mich mit in den Arm