Vampires Taekook

24.

Jungkook POV

Ich legte mich wieder auf mein Bett und wartete, bis der Doctor kam. So vergingen einige Minuten, bis ich hörte wie sich die Tür öffnete.
...Was?!?!?!!?!?!?!?
Ich hätte ganz ehrlich mit allem gerechnet...aber ihn wieder zu sehen?!?
Er guckte runter auf seine Zettel und merkte gar nicht,  dass ich for ihm sitze.
"Hallo Mr. Jeo~"
Er schaute hoch und erblickte mich.

Taehyung POV

Was zum?
Aber...ER LEBT!
Ich musterte ihn von Oben bis unten und bemerkt erst jetzt, wie muskulös er aussah. Nach einer Weile ließ ich dann vor Schock meine Blätter fallen und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu.
"E...es...i-"
Mr. Jeon oder 'Jungkook' wie auf den Unterlagen stand, zuckte leicht zusammen als ich auf ihn zu kam und rückte weiter aufs Bett, ich blieb ruckartig stehen.
"W...was w-willst d...du!"
Er sah mich mit ängstlichen Augen an und versuchte sich weiter zu entfernen.
"J...jungkook e...es tut mir leid!
Bitte vergib mir!"
Ich ließ mich auf die Knie senken und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Dieser Junge hat mich in innerhalb von 2. Tagen mehrmals zum weinen gebracht alls in 4 Jahren.
Was macht er nur mit mir?

Jungkook POV

Was'n jetzt los?
Plötzlich vernahm ich ein Schluchzen, ist es von ihm?
Wieso sollte er jetzt weinen?
Ich richtete mich auf und ging mit langsaman Schritten auf ihn zu.
Vor ihm kam ich zum stehen und kniete mich zu ihm runter und legte meine rechte Hand auf seine Schulter.
"Hey~...alles gut, ich verzeihe dir"
Er nahm seine Hände langsam von seinem Gesicht und sah mir tief in die Augen.
"Aber...Wieso?
Ich meine, ich hätte dich fast getötet"
Keine Ahnung wieso, aber irgendwas in mir sagt, das ich ihm vertrauen kann, komme was wolle.
"Ich weiß nicht..."
Er öffnete seine Arme und Umarmte mich, ich erwiderte die Umarmung sofort und so blieben wir noch ein paar Minuten in dieser Position sitzen.

Taehyung POV

Wieso hör ich sein Herzschlag nicht?
"J...jungkook?"
"Ja?"
"I...ich höre deinen Herzschlag nicht mehr"
Was hab ich getan?!?!?
Ich merkte, wie mein Gegenüber sich verkrampfte und verstand, was ich ihm damit sagen wollte.
"W...was?"
Er klang ziemlich ängstlich und sichtbar schockiert.
"Jungkook i-"
Ich konnte nicht zuende Reden, da jungkook mich stoppte.
"I...ich bin ein M..monster"
Er brach den Blick Kontakt und ließ seine Hand von meiner Schulter runter gleiten.
"Jungkook bitte ich...ich wollte das nicht"
Es bildeten sich langsam kleine Tränen in seinen kleinen Bambie Augen.
Ich merkte, dass er wackelig auf den Beinen würde und fing ihn auf.
So saßen wir dabei eine lange Zeit auf dem Boden, ich streichelte sanft seine Flauschig braunen Haare und er weinte lautlos.
"Was soll ich jetzt nur machen?"
Man merkte es ihm an, dass er sich ein wenig beruhigt hat.
"Du kommst mit zu mir und ich zeig dir wie man damit umgeht, außerdem bist du kein Monster. Jungkook, nicht das was du bist macht dich zu einem Monster, sondern das was du tust"
Ich legte meine Hände auf seine Wangen, so dass wir uns in die Augen schauen konnten.
"Bist du dir si-"
Ich übte Druck auf seine Wangen aus, was zucker süß aussah.
"Doch! das schulde ich dir!"
Er widersprach nicht und ich stand auf und zog ihn dabei mit hoch.
"Ich bring dich schnell zu meinem Auto und hole noch ein par Blutbeutel"
Ich legte ein Arm um seinen Oberkörper, damit er nicht fällt da er noch ziemlich wackelig auf den Beinen war und wir verließen das Krankenhaus.
An meinem Auto angekommen setzte ich Jungkook vorsichtig rein.
"Ich bin gleich wieder da"
Er verstand und blieb sitzen.
Ich rannte in Menschengeschwindigkeit zurück ins Krankenhaus uns ging in den Lagerraum, dort schnappte ich mir ein paar Blutreserven (blutbeutel) und steckte sie in die Innentasche meines Mantels.
"Taehyung?"
Ich drehte mich ruckartig um und sah niemand anderen alls Jin.
"Ja?"
Forderte ich ihn zum reden auf.
"Digga, übertreib mal nicht, du hattest schon deine Portion für diese Woche!"
Gott regt mich dieser Typen auf.
"Psssscht! Schrei hir nicht so rum, oder willst du dass jemand dich hört?
Und außerdem sind die nicht für mich"
Jin schlug sich die Hand vorm Mund und sah mich entschuldigend an.
"Für wen sind sie sonnst?
Gibt es noch mehr Vampire in der Stadt!?!"
Jin sah mich mit großen Augen an, ja, er weiß das ich ein vampir bin, er hat mir geholfen als ich mich verwandelt habe, wir kennen uns schon seid wir klein sind.  Jin, der war schon immer abergläubisch, manchmal ist er mitten in der Nacht zu mir geckommen, weil er alleine Angst hatte.
"Nein Jin!...also doch..."
Wen man so richtig drüber nachdenkt, dann wirt jungkook erst ein Vampier, wenn er Blut trinkt und das hat er ja noch nicht getan.
"Was!!!"
"Jin Schrei noch ein mal, und du bist gleich auch einer!" Er schlug wieder seine Hand vorm Mund und sah mich entschuldigend an. "Was hast du getan, Kim Taehyung?"
Er zog eine Augenbaraue hoch und sah mich mahnend an. Toll... "I...äh~...nichts!...ich mus jetzt aber auch los, Bye!" Ich lief an ihm vorbei und spürte dabei jin's iritierte Blicke auf mir. Schnell lief ich mit dem Blutbeuteln unter der Jacke zurück zu meinem Auto.
Dort angekommen sah ich schon einen wartenden Jungkook auf dem Beifahrersitz sitz sitzen.
Ich legte die Beutel in den Kofferraum und setzte mich auf den Fahrer sitz.
Inzwischen kämpfte er damit,  mit seinen Gefühlen klar zu kommen.
"Alles gut?"
Er sah mich mit einem viel sagendem Blick an.
"Alles gut...? Ob alles GUT IST?!??!
NEIN! Ich bin ein fucking V-"
Ich legte schnell meine Hand auf seinen Mund, bevor ihn hir noch irgend jemand hört.
"Hör zu...wenn wir fertig sind, dan wirst du deine Kraft gut nutzen können, und es wird keine Lasst mehr sein"
Ich nahm meine Hand von seinem Mund und fuhr los.
Bei mir angekommen zeigte ich ihm das Gäste Zimmer und gab ihm die Blutbeutel, die er dan auch sofort aus trank. Nun saßen wir in seinem Bett und guckten ein Film.
"Wie heißt du eigentlich?"
Er sah mich fragend an, ich erwiderte den Blick und antwortete ihm;
"Taehyung...Kim Taehyung"
Er nickte und sah wieder zum Fernseher.

1 Jahr später

Jungkook POV

Es ist mittlerweile ein Jahr vergangen und ich wohne immer noch mitbTae zusammen. Er hat mir gezeigt, wie ich Jage und mit meinem Durst zurecht komme.
Ich ernähre mich zwar von Wildtieren und Blutbeutel, aber er ist besser als Menschen zu töten. Tae uns ich haben aus gemacht, dass ich bei ihm wohnen bleiben soll, bis ich eine Freundin finde, doch was er nicht weiß ist, dass ich gay bin.
Ich weiß...ich sollte es ihm sagen, aber was ist, wenn er mich dann nicht mehr mag?

Ende

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Ich hoffe euch hat der Ff gefallen♡

Danke fürs Lesen♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

~Łèø