Jahrelang war es normal, wenn man auf der Straße einem Menschen begegnet ist, der einen Sklaven an der Leine hinter sich hergezerrt hat, doch jetzt? Plötzlich wird es verboten, Sklaven zu halten und jedem Besitzer wird befohlen, die Menschen freizul...
•Name: Alice Leimer •Alter: 19 Jahre •Sexualität: asexuell/homoromantisch •Stand: Da sie viel Geld von ihrem Onkel geerbt hat, öffnet sie eine Wohngemeinschaft für freigelassenen Sklaven. •Geschlecht: weiblich •Aussehen:
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•Reaktion auf das neue Gesetz: Alice stand summend in der Küche, im Hintergrund spielte im Radio ein Lied und unterstrich das klappern des Geschirrs, während sie abwusch. Das Lied wurde plötzlich beendet und eine tiefe, Radio-typische Männerstimme begann zu sprechen. Die schwarzhaarige hielt inne. "-Nach langem diskutieren wurde das Gesetz, das verbietet Sklaven zu halten in Kraft gesetzt. Alle Besitzer werden gebeten, ihre Sklaven in bestimmten Wohngemeinschaften abzusetzen, die vom Staat finanziert werden. Bei Anlässen wird kontrolliert, ob dem Befehl auch wirklich Folge geleistet wird. Und jetzt kommen wir wieder zu-" Auf Alice's Lippen bildete sich ein breites lächeln. Noch nie konnte sie sich mit dem Sklavenhandel anfreunden, ihr taten die gepuälten Geschöpfe unheimlich leid. Und jetzt würde das wirklich enden... Alice richtete ihren Blick auf das Spülwasser, in dem ihre Hände steckten und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Würde das denn auch funktionieren? Immerhin war der Sklavenhandel schon lange eine Art Tradition in diesem Land.
•Name: Luca •Alter: 17 Jahre •Sexualität: pansexuell •Stand: Sklave (wird nicht freigelassen) •Geschlecht: männlich
•Aussehen:
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•Reaktion auf das neue Gesetz: Luca kniete mit gesenktem Kopf neben dem Sofa, während sein Besitzer die Nachrichten ansah und hin und wieder ein Schluck von seinem Bier nahm. Der braunhaarige Junge biss sich auf die Unterlippe, sein Besitzer im betrunkenen Zustand war schrecklich brutal - noch brutaler als nüchtern. Ein hämisches lachen ließ Luca aufschrecken, er hob zögernd den Kopf, sah zum Fernseher. Seine Augen wurden groß, als er die Worte des Mannes im Fernsehen verstand. Er... War frei? Der Junge schluckte, sah mit ängstlichem Blick zu seinem Besitzer, einem ziemlich angsteinflößenden Mann. Dieser erwiderte den Blick hämisch. "Du glaubst doch nicht dass ich dich wirklich gehen lasse, oder?" Lucas Herz blieb stehen. "N-nein Sir, ent-entschuldigen sie" hauchte er, als sein Blick plötzlich zur Tür fiel. Der Junge zögerte. Es war doch... Entschlossen sprang er auf, hechtete auf den Ausgang zu, als er am Arm zurückgezogen wurde und mit einem Schrei auf dem Boden landete. "N-nein" wimmerte er... •Sonstiges: Er war schon sein gesamtes Leben ein Sklave.
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•Reaktion auf das neue Gesetz: Alex' Kiefer spannte sich an, mit wütend zusammengekniffenen Augen starrte er auf die klein gedruckten Worte starrte, die ihn über das neue Gesetz informierten. Ein knurren kam aus seiner Kehle. Er sollte seinen Beruf wirklich, von jetzt auf gleich aufgeben, alles was er sich mühsam aufgebaut hatte? "Verdammte Scheiße!" mit diesen Worten flog der zusammengeknüllte Brief quer durch sein Arbeitszimmer. Im Moment besaß er zwar keinen eigenen Sklaven, auch wenn er definitiv Lieblinge unter den dutzenden, zum Verkauf stehenden Jungen und Mädchen hatte... In der Halle, nur einen halben Kilometer entfernt von seinem Haus waren um die 200 Sklaven untergebracht, er würde unglaublich viel Geld verlieren. "Das kann doch verdammt nochmal nicht deren Ernst sein" knurrte Alex. •Sonstiges: /
