Ich hatte es mal wider schwer aufzustehen weil ich mal wider keine Lust hatte aufzustehen.
Naja aber es musste ja sein.
Ich zog mich an, wusch mich und ging anschließend runter.
Meine Mutter wartete schon auf mich, weil sie schon immer früh aufgestanden war um mir mein Frühstück zu machen was ich allerdings aber nie aß.
Sie schimpfte immer mit mir, aber das war mir wiederum egal.
Ich „normalo" was soll ich tun?
Ich verfiel schon öfters Depressionen und wollte einfach nicht mehr leben.
Doch trotzdem ging ich an die Ua Schule und wurde in eine extra Station rein versetzt, weil ich die Art Schüler bin die nichts kann (meiner Meinung nach) ich lernte nie, ich konnte keinen Pflichten nach gehen und war einfach nur depressiv.
Ich bin schon so tief gefallen, wer könne mir denn noch helfen?
Niemand. Richtig?
Ich konnte es mir selber nicht richtig beantworten.
Schließlich war ich an der Schule angekommen, wo mich natürlich wider alle Schüler anschauten als ob ich was komisches wäre (was auch stimmte) aber dafür konnte ich ja nix.
Ich ging wie jeden Tag auf die Toilette um mir eine Narbe zu ritzen, weil mir das gut tut.
Ich wolle nie ein normalo sein, sagte ich mir immer und ritzte mir ins Innere meiner Haut.
Es tat nicht weh, doch trotzdem tat es gut.
Ich fühlte mich dadurch immer so befreit.
Eigentlich mochte mich niemand, weil ich ja komisch bin, ich saß in den Pausen immer alleine und schaute auf den Boden.
In meinem Kopf strömten immer so viele Fragen die ich mir aber eigen willig nicht beantworten kann.
Keiner kann es.
Alle fanden immer die Schüler aus klasse A toll, weil sie ja so besonders sind.
Jeder von ihnen hatte eine Spezialität.
Genau das wollte ich auch immer, doch bekommen würde ich sie nie.
Sie trainierten manchmal draußen. Ich schlich mich eigentlich fast immer nach draußen als sie trainierten, denn es gab diesen einen jungen sein Name war „Todoroki" , er ist sehr beliebt an unserer Schule und hatte auch viele weibliche Personen die ihm hinterher gafften.
Ok, wenn ich ehrlich bin mache ich es auch, aber unauffällig damit er es natürlich nicht sah, die anderen Mädchen machten es meiner Meinung nach immer zu auffällig, doch manchmal glaube ich, dass er es gar nicht so mochte so „auffallend" in der Schule zu sein.
Ich hatte noch nie einen Freund und kann es nicht beurteilen wie es ist einen zu haben, doch durch Erzählungen weiß ich, dass es manchmal sehr kompliziert sein könne, wenn nicht alles stimme.
Kacke, er schaute kurz zu mir, natürlich war ich wider mit mir selbst beschäftigt und merkte es mal wieder im letzen Moment.
Es ist komisch aber ich spüre eine leichte Verbindung zwischen uns.
Doch ich als depressives Mädchen könne nie einen Freund haben. Wurde mir gesagt. Ich müsste was ändern doch ob das was helfen würde, glaube ich auch nicht.
Ich glaube die einzige Person der ich was vertrauen könne wäre Todoroki.
Mittlerweile waren sie schon bei der zweiten Hälfte des Unterrichts angekommen und übten das strategische Kämpfen gegen die Feinde.
Ich fand Todoroki schon immer toll, er ist so außergewöhnlich und so speziell.
Ich würde sogar manchmal sagen ein bisschen zurückhaltend.
Doch trotzdem so mächtig.
Jaja, ich weiß, ihr denkt alle ich bin verliebt, was auch sehr offensichtlich und ich möchte euch was gestehen.
Ich bin es!
ok ich sollte mich mal wieder zurückziehen sonst sehen mich die anderen Lehrer.
Ich ging wieder zurück auf die Toilette wo etwas geschah womit ich nicht gerechnet hatte.
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Is it true love?
Short Storyin der Geschichte geht es um ein Mädchen das ganz normal in der Ua zur Schule ging aber leider keine richtige Fähigkeit besaß und darüber sehr traurig war sie erlitt ein paar schwere Phasen doch dann kam ein Junge, einer der mächtigsten für sie und...