KAPITEL 7

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Die Tage vergingen wie im Flug und Lia und ihr Familie verbrachten die Zeit damit, weitere Kisten auszupacken und Zeit gemeinsam zu verbringen. Im Wald war sie seit dem Vorfall allerdings nicht mehr. Sie hat zu große Angst, wieder mit dem mysteriösen etwas bekanntschaft zu machen. Und so kommt es, dass es  bereits Sonntag Abend ist und Lia sich auf die Schule vorbereitet.

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Ich bin gerade dabei meine Sachen in meinen Rucksack zu packen, als es klopft und mein Bruder herein kommt ohne auf ein herein meinerseits zu warten.

Zu allerdem lässt er sich auch ohne zu fragen auf mein Bett fallen. Er breitet sich aus, so daß wenn ich wollte, keinen Platz mehr neben ihm finden würde. Da ist nur die Frage, wie schaft er das bei einem 1,40m Bett schafft.

Ich mustere ihn wohl etwas länger, als gedacht denn er starrt mich jetzt auch schon an und ich erkenne das er sich ein Lachen verkneifen muss.

Er macht etwas Platz und klopfte neben sich aufs Bett. Ich überlege nicht lange und schmeiße mich nicht neben ihn, sondern direkt auf ihn.

Er zieht scharf die Luft ein. "geh runter du Nielpferd, wie kann man so viel wiegen aber so aussehen?" sagte er gespielt böse. Ich rolle mich neben ihn und lache ihn aus.

Wir redeten noch über morgen und ich bitte ihn bei mir zu schlafen, da ich wohl vor Aufregung eh kein Auge zu bekommen würde. Er stimmt zu und geht sich schnell umziehen. Es passiert öfter das mein Bruder bei mir schläft,das haben wir schon immer gemacht als wir kleiner waren. Er ist einfach mein 'Fels in der Brandung'.

Ich gehe ins Bad putze meine Zähne und gehe auf Toilette, danach ziehe ich mir eine Stoff short und ein großes T-shirt an. Danach gehe ich zurück und lege mich neben meinen Bruder, der schon längst lag und mich anschaute.

Er habt die Decke und ich kuschel mich zu ihm darunter. Er drückt mich an sich und er gab mir noch einen Kuss auf den Scheitel und sagte ich solle versuchen etwas zu schlafen.

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Es waren mittlerweile drei Stunden vergangen und ich lag immer noch wach, mein Bruder neben mir, allerdings schläft als hätte er nie etwas anderes getan.

Ich dachte noch etwas nach und schaffte es dann auch endlich einzuschlafen.

Am nächsten Morgen reist mich der Wecker mit einem unglaublich nervigen Ton aus meinem Schlaf. Ich drehe mich um und schalte ihn aus, danach drehe ich mich zu meinem Bruder um, der immer noch seelenruhig schläft. Mir kommt eine Idee und ich halte ihn mit zwei Fingern die Nase zu.

Nach wenigen Sekunden schlägt er seine Augen auf und sieht mich geschockt an. "Lia, Was läuft eigentlich falsch bei dir? Wolltest du mich umbringen?" ich sehe ihn gespielt erschrocken an. "das würde ich niemals tun bzw. versuchen" um ihn noch mehr zu überzeugen lege ich meine rechte Hand auf die Brust.

"oh du kleines Monster, na warte!" er stürzt sich auf mich und fängt an mich zu kitzeln. "hahaha.... Hör auf... Ich bekomme.... Keine Luft.... Lass das... Mein Bauch tut schon.... Weh." "das hast du davon, sag das es dir leid tut und ich dein aller liebster Bruder bin". "Niemals.....". Er kitzelt mich weiter und meine Augen Tränen schon und ich muss mich zsm reißen nicht zu platzen vor Lachen. "okay... Ich gebe auf.... Es tut mir leid, allerliebstes Brüderchen".

Er lässt mich los und ich sinke aufs Bett zurück und halte meinen Bauch. So ein Idiot. Er grinst mich noch mal an und geht nach unten. Ich dagegen gehe in meinen Schrank und kole mir neue Unterwäsche und Klamotten raus und gehe ins Bad. Ich stelle mich unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meine Haut fließen und merke wie sich meine Muskeln entspannen.

Kiss The Wolf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt