der Plan

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Edward POV:

Verduzt sah ich das kleine Mädchen vor mir an. War das gerade ihr ernst? Ich verwandle mich gerade in ein Halbmonster mit riesen Fangzähnen und Krallen und das einzige das sie interessierte war ob mein Penis sich vergrößert hatte? Um ehrlich zu sein hatte ich selber keine Ahnung aber jetzt wo sie das sagte wollte ich es ebenfalls wissen.

Da ich wusste das sie es niemals tun wurde sagte ich:,,Du kannst ja gerne nachsehen. Aber du solltest wissen das er auch im Normalfall ein echtes Monstrum ist."

Arabella POV:

Dieser Mistkerl wollte mich anscheinend in Verlegenheit bringen was total unnötig war da ich nicht einmal verlegen war als ich fragte ob sein Ding auch gewachsen war.

Ich nahm die Herausforderung an und streckte mit einem grinsen meine Hand aus und zog den Reißverschluss seiner Hose runter. Dann blickte ich in sein schockiertes Gesicht bevor ich den schwarzen Knopf öffnete. Langsam wanderte meine Hand zu seinem Hemd das in seiner Hose steckte, zog es aus dem Hosenbund und ließ sie anschließend zu dem obersten Knopf weiter wandern. Ich began langsam die Knöpfe aufzumachen. Da ich wusste das er mich beobachtete, bieß ich mir anzüglich auf die Lippen und blickte ausschließlich, konzentriert aus seine Brust. Das machte Typen ja angeblich noch heißer. Um mich zu vergewissern warf ich einen kurzen Blick auf ihn und sah seine leuchtenden Augen die mich lustvoll beobachteten.

Volltreffer.

Als auch der letzte Knopf, entknopft war gleiteten meine Hände wieder nach oben und strichen ihm das Hemd von dem Körper. Ich musste schlucken, da seine Muskeln ohne bekleidung viel größer und einschüchternder wirkten.
Bewundernd strich ich über seine muskulöse Brust und seinen Bauch. Mir kam ein Gedanke und ich lächelte böse, als ich mir seine Reaktion darauf ausmalte. Langsam beugte ich mich nach vorne. Seine Augen trafen ungläubig auf meine als ich zärtlich einen Kuss auf seine Brust drückte. Ich musste mich zusammen reißen nicht zu sabbern. Das Gefühl als meine Lippen auf seine Haut traff war unbeschreiblich. Am liebsten hätte ich ihn in diesem Moment auf den Boden geworfen und ihn vergewaltigt.

Okay ich glaube es wird Zeit das ich einen Therapeuten aufsuche.

Ein stöhnen riss mich aus meinen Gedanken und ich stellte schockiert fest, dass ich nun an seiner Brust leckte.

Herrgott Arabella. Wie verzweifelt bist du denn bitte?

Ich versuchte das Pochen in meinem Unterleib zu ignorieren und presste meine Beine zusammen. Bei diesem Prozess stöhnte Edward erneut auf und seine riesige Beule wuchs immer mehr. Mittlerweile waren seine Krallen wieder eingezogen und seine größe wieder wie vorher. Das einzige das geblieben war, waren seine Fangzähne.
Mein Plan war wie aus meinem Kopf weggefegt und ich gab mich meiner unterdrückten Lust hin.

Wen zur Hölle macht es an, an eine verdammte Brust zu lecken?

Dich anscheinend.

Hallt die Klappe innere Stimme und konzentrier dich mal auf diese Brust.

Nach zwei Sekunden hörte ich die Stimme erneut.

Okay jetzt verstehe ich wieso du dich wie ein ausgehungertes Tier an diesem Körper vergehst. Mach weiter Mädchen. So einen Mann sehen wir nicht alle Tage.

Da ich mehr wollte löste ich mich von ihm und sah ihn an. Er knurrte unzufrieden und zog mich wieder an sich.

"Ich habe dir nicht erlaubt aufzuhören" raunte er gefährlich.

Mit hochgezogener Augenbraue sprach ich:,, Ich kann mich nicht daran erinnern dir jemals gehorcht zu haben"

Sein Blick wurde plötzlich verzweifelt.

"Bitte mach weiter" bat er mich schon fast weinerlich.

Wie aufs Stichwort stürzte ich mich wieder auf ihn. Bevor er auch nur blinzelte steckte meine Hand schon in seiner Unterhose. Mir lief das Wasser im Mund zusammen als ich ein langes, breites, Prachtexemplar aus seiner Hose zog.
Früher fand ich die Vorstellung ekelhaft jemandem einen Blowjob zu geben, doch als ich gerade dieses Teil vor mir hatte musste ich mich förmlich dazu zwingen ihn nicht zu verschlingen.

Ich küsste mich an seinem Körper runter bis ich auf meinen Knien vor ihm war. Sein Glied pochte in meiner Hand.

Edward POV:
Verduzt sah ich das wie ausgewechselte Mädchen vor mir an und konnte nicht fassen was da gerade passierte. Das langsame auf und ab streichen ihrer Hand drohte mich umzubringen und ich stöhnte unkontrolliert. Ohne erbarmen machte sie weiter und ich stand kurz vor einer Explosion als sie plötzlich ihre Hand weg zog.

Frustriert und unfähig etwas dagegen zu tun, sah ich ihr dabei zu wie sie sich aufrappelte, meinen Schwanz zurück in die Hose tat, mir einen Kuss auf die rechte Wange gab und mir ein leises 'Gewonnen' in mein Ohr hauchte bevor sie aus dem Raum verschwand.
Nach einer Weile sah ich runter zu meiner Beule und grinste plötzlich, als ich verstand das sie mich ausgetrickst hatte.

Dieses Biest will also Krieg mit mir.

Ich strich über meinen Schwanz.

Den kriegt sie.

Meinst du mich oder den Krieg.

Halt die Klappe Penis.

Okay.

Habe ich gerade ernsthaft mit meinem Penis geredet?

Arabella POV:

Schweratmend lehnte ich gegen die Wand seines Zimmers und versuchte mein Herz zu beruhigen. Mein Blick fiel auf meine Hand und ich erinnerte mich an das Gefühl seinen Penis in der Hand zu haben. Mein Körper bettelte mich förmlich an zu ihm zurück zu gehen und dort weiter machen wo ich aufgehört hatte. Stattdessen ging ich duschen und legte mich anschließend schlafen da ich morgen ja Schulle hatte.








Bonne nuit
Ein etwas versautes Kapitel😏 und ich habe keine Ahnung wie sich das alles Wenden konnte eigentlich hatte ich etwas anderes geplant😂
Naja egal ich wünsche eich eine Gute Nacht
Lg
AA

She is MINEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt