Chapter five

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Am Samstag morgen wurde ich vor lauter Aufregung schon früh wach. Ich zog sportklamotten an und beschloss vor meinem Besuch bei Mr Smith nich ein wenig joggen zu gehen. Allerdings vergas ich dabei so sehr die Zeit das ich nicht mehr duschen und mich umziehen konnte um pünktlich zu sein. Also lief ich einfach weiter zu seiner Adresse die er mir vorher gesagt hatte. Ich freute weil allein der Gedanke an seine dominante Art mich geil machte. Am Haus angekommen klingelte ich und sah erstaunt die große Villa die er bewohnte an. Da öffnete Mr Smith die Tür . Allerdings sagte er nur knapp da sich rein kommen solle. Was ich such tat. Ich hatte keine Angst oder so im Gegenteil ich hoffte endlich von ihm befriedigt zu werden. Ich war nicht unerfahren im Gegenteil ich hatte schon mit vielen Typen was aber wirklich befriedigen konnte keiner mich so wie es Mr Smith bereits getan hatte. Ich hatte auch keine sonderlich großen Hemmungen nachdem ich über länger Zeit mit einem Freund eine Art F+ geführt hatte. Außerdem waren die meisten meiner guten Freunde jungen und wir waren oft an der Wochenenden feiern und wenn ich angetrunken war hatte ich eig immer mit einem Typen was. Viele würden mich deshalb als bitch abstempeln weshalb die meisten meiner Freunde Jungs waren die damit kein Problem hatte oder das sogar gut fänden. Auch Maja war damit immer gut umgegangen das sie mir was Typen anging sehr ähnlich war und so kam es das ich ihr alles erzählen konnte und auch Mr welchen jungs ich schlief und so weiter. All das schoss mir durch den Kopf als ich in dem riesigen Wohnzimmer von Mr Smith stand. Er kam gerade mit Drinks aus der Küche wieder um hab mir einen. Ich bedankte mich und trank einen Schluck fanden sag ich Mr Smith erwartungsvoll an. Er sah woanders hin dann fragte er mit fester Stimme „bist du noch Jungfrau?" ich sah in erschrocken an und schüttelte verlegen den kopf. „Hab ich es mir gedacht mit so vielen Typen wie du dich abgibst „ich sah verlegen aus. Er sprach weiter „ naja dann muss ich dir nicht alles beibringen. Ich denke dir ist klar warum du hier bist. Du hast mir nicht gehorcht und ich werde dich dafür bestrafen, allerdings darf hiervon niemand erfahren. Ich nickte stumm. Mr Smith sah mich begierig an. Sein Blick glitt über meinen Ausschnitt und meine Brüste weiter zu meinen Oberschenkeln. Dann sprach er weiter „ du wirst nicht solange du hier bist nur Herr nennen und du gehörst ganz alleine mit ich entscheide. Du hast außerdem zu gehorchen wenn ich etwas befehle. Ab nächste Woche erwarte ich keinen Ausrutscher von dir in der Schule mehr sonst werde ich dich bestrafen verstanden?" ich nickte. Diese Dominanz machte mich geil und ich zitterte leicht. Dann kam er auf mich zu drückte mich gegen den wand und unsere Lippen berührten sich fast. Ich war unendlich erregt und wollte das er mich küsst stattdessen redete er weiter. „ich möchte das du mir von den Typen mit denen du geschlafen hast erzählst." da mir das sehr unangenehm war antworte ich „ das möchte ich ihnen nicht erzählen Mr Smith das ist privat und geht sie nichts an." Mr Smith funkelte mich böse an drückte such gegen mich und hielt meinen kopf so das ich ihn ansehen musste dann wiederholte er mit fester und dominanter stimme „ du wirst mir jz davon erzählen du kleine dreckige schlampe und Dannnach bestrafe ich dich dafür das du so frech warst." also begann ich eingeschüchtert zu erzähle un der hörte aufmerksam zu. Als ich fertig war nickte er und sagte „du hast ja schon viele Jungen verwöhnt. Das ändert dich ab jetzt machst du das nur noch für mich. Und nachdem du schon so oft geblasen hast musst du ja richtig gut geworden sein. Ich möchte das du mir dein Können präsentierst. gehen doch Mr Smith drückte mich auf die Knir und begann bereits seine Hose zu öffnen womit mit keine andere Wahl blieb. Ich ging an seinen bereits harten großen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Doch Mr Smith drückte mit seinen Schwanz in den Mund und ich begann zu blasen. Eigentlich blies ich gerne und liebte das Sperma in meinem Mund aber bei meinem Lehrer war das was anderes und ich war sehr zögerlich obwohl ich sehr erregt war. „ nicht so schüchtern sagte Mr Smith ich weiß da seh das besser kannst" Also begann ich jetzt richtig seinen Schwanz zu lutschen und zu verwöhnen und Mr Smith stöhnte. Kurz darauf zickte seien Schwanz auch schon und er spritze zuerst in meinen Mund und dann auch noch in mein ganzes Gesicht. Dann befahl er mir das Sperma aus meinem Gesicht zu lecken. Ich nahm also alles auf meine Hände und leckte diese dann ssuber. Mr Smith beobachte mich dabei und schien sehr zufrieden zu sein. Als ich fertig war stand ich wieder auf und folgte Mr Smith in sein Büro. Dort setze er sich und befahl mir für ihn zu strippen. Ich war am Anfang etwas unbeholfen wurde aber schnell besser. Als Ich nur noch in Slip war kam ich auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Ich merkte sofort seine Latte an meinen arsch. Ignorierte es aber einfach und bewegte mich auf seinem Schoß weiter. Er schien es zu genießen und fing an meine titten zu massieren. Dann machte er sich an meinen Slip zu schaffen und sog ihn mir aus. Dann befahl er mich mit dem Bauch über seinen schreibt sich zu legen. Sofort begann er mit seinen Fingern meine fotze zu verwöhnen. Ich wurde immer feuchter und stöhnte auf. Kurz vor meinen Orgasmus hörte er auf und nahm seinen Gürtel und schlug mir auf den arsch. Ich zickte zusammen aber der Schmerz machte mich geiler. Dann richtet er mi h unsanft wieder auf und sog sich sein Shirt aus. Ich konnte sein geilen sixpack betrachten. Dann zog er auch seine Hose und seine boxershorts aus. Ich hoffte wir würden endlich ficken aber stattdessen holte er aus einer Schublade einen vibrator und einen dildo. Den dildo stückte er mir erst in den Mund und dann unsanft in die fotze und hielt den vibrator an meine fotze bis ich kam. Aber er hörte nicht auf mach dem Orgasmus sonder machte einfach weiter und ich stöhnt vor Schmerz und vor lust. Dann zog er den dildo raus und steckte was anderes in meiner fotze. Und lies von mir ab. Dannach musste ich ihm erneut einen blasen und er spritze auf meinen ganzen Körper. Er nahm das Sperma von meinen Brüste auf seine Finger und schob mir das 4 Finger auf einmal in den Mund und lies sie mich sauber lecken. Dann musste ich noch seinen Schwanz sauber lecken dann befahl er mir mich anzuziehen. Auch er zog sich wine Jogginghose aber kein Shirt an. Ich war enttäuscht weil er mich nicht gefickt hatte. Er sagte wenn du dich diese Woche brav verhältst bekommst du deine Belohnung Freitag beim nachsitzen. Dabei grinste er pervers. Den restlichen Mittag unterhielten wir uns ganz normal und am Abend Verlies ich seine Villa. Das restliche wochende passiert nichts mehr.

Bad teacher 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt