BTS FF||The Bangtan Book

{~Chapter 9~}

*D/N pov*

Schweißgebadet wachte ich auf und setzte mich kerzengerade im Bett hin.

Es war alles nur ein Traum...

Doch warum fühlte sich das alles so real an.

"Selbst deine Träume werden von uns kontrolliert...es ist so zu sagen ein Teil vom Spiel.
In deinen Träumen können auch ich und die anderen dich berühren "erklärte mir J.

Toll jetzt hab ich sogar Angst vorm schlafen...Danke.

"Bitte"antwortete er.

Ich schüttle den Kopf und schaute anschließend in Richtung Balkon.

Die Fenster sind geschlossen.
Durch sie scheint das schwache Licht des Mondes.

"Du J...welcher von deinen Brüdern hat im meinem Traum gesungen?"fragte ich neugierig.

"Tut mir leid das darf ich nicht sagen"erklang seine Stimme monoton.

Ich atmete einmal tief aus und ein.

"Bitte!"sagte ich mit zuckersüßen Stimme.

"Ich geb dir nur einen Tipp....die Stimme gehörte zu dem Jüngsten Sohn der Familie Bang"gab er geschlagen von sich.

"Naja wenigstens etwas "sagte ich mit leiser Stimme und schaute mir den Mond genauer an.

"J...stimmt es das...du mir auch Schaden zufügen kannst?...würdest du mir wirklich wehtun?"fragte ich mit zittriger Stimme in die Dunkelheit.

Ich wartete eine kurze Zeit....doch es kam keine Antwort.

Ich blickte hinab auf meine Hände und sagte:
"Also ja...."

Wieder keine Antwort.
Ich atmete wieder einmal tief aus.

"Es gehört zu eurem Spiel....es sind eure Regeln...die muss ich akzeptieren...es gehört zum Bangtan Spiel dazu"flüsterte ich und lächelte leicht.

Es war totenstill im Zimmer.
Ich starrte wieder in die Dunkelheit des Zimmers.

"Egal ob ich verletzt werde oder nicht...ich bin hier um dieses Spiel zu gewinnen...ich bin hier um mehr über euch und eure Geschichten zu erfahren"sagte ich.

Es kamm wieder keine Antwort wieder von J noch von irgendjemand anderen.

Ich blickte auf die große Pendeluhr im Raum und sah die Zeit.

4:48...

Normalerweise würde ich jetzt noch tief und fest schlafen....aber durch meinen wunderschönen "Traum" kann ich das nicht mehr.

Ich entschied mich dazu in die Küche zu gehen und Frühstück zu machen.

Ja ich gehe 4.48 Frühstück machen...für mich und Jimin.

Schlafen geht bei mir nicht mehr und weil ich hell wach bin will ich mir die Zeit nicht mit faulenzen verbringen.

Ich erhob mich und lief zur großen Zimmertür.

Quietschend ging diese auf.
Ich betrat so leise wie möglich den Gang.

Durch das schwache Licht und den Staub der hier rumfliegt sieht es nachts noch gruseliger aus als tagsüber.

Dazu noch der Hintergedanken das ich in einem verfluchten Haus unterwegs bin.

Es ist wie in so einem Horrorfilm
.
.
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Nach Ewigkeiten bin ich in der Küche angekommen.

Ich suchte mir alles zusammen was  ich für ein großes Frühstück brauchte.

Es gab einen Kühlschrank der immer voll ist.