Innige Gefühle

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Für M-Key1802

Benedict, Iris, Erika,Cattleya und Hodgins gingen ins Büro mit Tränen in den Augen. Dietfried war verwirrt von der ganzen Situation. Gilbert hielt Violet im Arm.

Hodgins: Gilbert du hast wirklich Glück das du mit Violet eine loyale Freundin hast.

Gilbert: Violet ist nicht...

Iris: Oh bitte wir haben alles gehört das Violet euch liebt ist offensichtlich.

Cattleya: Schon in der Vergangenheit hat sie oft deutlich gemacht das ihr ihr viel bedeutet. Sei es was im Krieg passiert ist und eben in der letzten Zeit. Sie hat ihre Arme für euch verloren sie hat es mir vor einer Weile erzählt.

Iris: Mir hat Violet das ihr Violet ihren Namen gegeben haben.

Erika: Sie hat auch oft erzählt das ihr Violet das sprechen, lesen und schreiben beigebracht hat.

Hodgins: Wenn man darüber nachdenkt das Violet so ein Leben hatte und nie jemanden hatte da ist es kein Wunder das sie sich in dich verliebt Gilbert. Da du der Erste der für sie da war und sich um die gekümmert habt. Nur war sie sich nie bewusst das es Liebe was sie empfindet.

Gilbert: Ich verstehe Violet aber sie sollte mich nicht lieben. Ich hab es doch gesagt ich bin kein guter Mensch. Ich konnte sie nicht davor beschützen in den Krieg miteinzubezogen zu werden. Meinetwegen musste sie schrecklich Dinge die ein so junges Mädchen niemals hätte sehen dürfen. Das alles ist meine Schuld.

Violet: Das ist nicht wahr das habe ich doch gesagt. Außerdem bin ich vielen Menschen begegnet und keiner ist perfekt. Kein Schriftsteller, kein Soldat, keine Mutter und auch kein Prinz oder eine Prinzessin. Jeder macht Fehler und du konntest nichts dafür Gilbert. Schließlich konntest du als Major dich nicht über einen General stellen und das Krieg etwas grausames ist das weiß jeder. Viele sind gestorben oder wurden verletzt. So wie wir. Aber wir können die Vergangenheit nicht ändern wir können mit mir leben und aus ihr lernen.

Gilbert: Du bist ziemlich erwachsen obwohl du in deinem Alter andere Träume haben solltest und ein anderes Leben.

Violet: Ich weiß nicht wo ich herkomme, wer ich mal war oder wie alt ich bin. Aber es ist mir nicht wichtig. Ich mag mein neues Leben was du mir gegeben hast. Ich habe Freunde und ich hab dich Gilbert. Alles andere ist nicht wichtig.

Dietfried: Auch wenn ich weiß was das alles zu bedeuten hat. Ich bin erstaunt von dir Violet. Du bist gewiss nicht mehr das Hündchen meines Bruders. Du hast dich verändert und ich möchte dennoch das du meine Bitte erfüllst indem du ein langes und glückliches Leben führst und wenn mein Bruder dein Begleiter dabei soll dann soll es so sein.

Sturm der Gefühle - Violet EvergardenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt