Kapitel 2.

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Meine Schulter tat richtig weh, aber meinen Trip mit Luke nach Köln, konnte mir wirklich keiner Verderben, nicht mal meine Mutter. Also duschte ich mich kurz, was schwerer war als gedacht mit meiner Schulter. Ich schminkte mich packe noch die restlichen Sachen in meinen Koffer, Geld ins Portmonee und alles was ein Mädchen halt in ihrer Handtasche braucht, und nicht zu vergessen mein Ticket. Ich schrieb meiner Mutter auf einen Zettel das ich für 2 Wochen weg war und dazu noch meine Nummer. Ich nahm mein Handy es war 17:45. Und direkt danach ein Anruf von Luke. Ich rannte runter und da stand er schon. Wir umarmten und liefen zum Bahnhof. Bis zum Bahnhof zu laufen das dauert etwas. Es war schon 18:20 und unser Zug kommt bald, ich war noch nie so Glücklich. Das einzig komische war, dieser Typ der mich heute Morgen angerempelt hat, war schon wieder da. Luke merkte anscheinend das irgendwas nicht okay war.

April= A / Luke= L

L: April, alles okay bei dir?

A: Was, ah ja.

L: du weißt du kannst nicht Lügen oder??

A: Da ist nur so ein komischer Typ, der war heute Morgen auch schon da, und zeigte mehr oder weniger auf ihn.

L: Was warum hast du nichts gesagt!

A: Weil es unwichtig ist, da kommt auch schon unser Zug, komm jetzt.

Luke ging in den Zug und genau in den Moment wo ich auch einsteigen wollte, rempelt mich dieser komische Typ wieder an. Ich verzog mein Gesicht, weil mich dieser Typ an der Schulter erwischt hat. Luke wollte gerade aussteigen und ihn zusammenschlagen, so gut wie ich ihn kenne, aber ich zog ihn zurück, denn die Zug Tür ging gerade zu. Ich war nur glücklich das wir endlich losfahren. Luke schaute etwas böse, aber ich umarmte ihn direkt. Da er größer war als ich war mein Ohr direkt an seiner Brust, und ich konnte hören das sein Herz ziemlich schnell schlägt. (wisst ihr was ich damit meine?) Ich war so glücklich ihn zu haben. Ich hatte gar nicht bemerkt das seine arme mich auch schon Umarmt haben. Irgendwann setzten wir uns dann nebeneinander, zum Glück hatte ich meine Kopfhörer dabei. Luke nahm sich ein Kopfhörer und ich den anderen. Wir machten unsere Playlist an und hörten. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Ich glaube die fahrt dauert ca. 5 Stunden. Ich bin um ca. 20:00 Uhr wieder aufgewacht, weil meine Schulter höllisch wehgetan hat. Ich habe total vergessen das Luke neben mir war, er hat zwar auch geschlafen ist aber direkt aufgewacht als ich mich bewegt hatte. ''Hey alles okay April,, fragte er mich. Ich Nickte. ''April ich weiß doch das du schmerzen hast, sag doch was los ist,, meinte er etwas Ernster. ''Meine Schulter tut weh, aber es ist nicht so schlimm,, meckerte ich. Er schaute mich besorgt an und kramte etwas in seiner Tasche bis er eine Schmerztablette rausholte. Er drückte sie mir mit einer Wasserflasche in die Hand. Ich nickte nur dankend und nahm die Tablette. Die Tablette hat nicht wirklich geholfen, aber ich wollte nichts sagen denn Luke hatte sich schon genug aufgeregt. Es war jetzt schon ca. 21

:10 und man konnte sehen das ich nervöser wurde. Meine Mutter hatte mich währenddessen schon drei Mal angerufen und mich zusammengeschissen, warum ich sie denn alleine lasse. Sie wollte eigentlich nur mehr Alkohol.

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⏰ Last updated: Jan 02, 2020 ⏰

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My Life in a Diary/ ASDSWhere stories live. Discover now