My Life in a Diary/ ASDS

Kapitel 1:

Das einzige was ich höre, meinen blöden Wecker, ich sah nur ganz kurz 6:30 stand auf dem Wecker, aber dann flog er auch schon an die Wand, upsi. Ich wollte weiter schlafen aber das ging ja leider nicht, da mein Wecker am Boden lag. Ich stand schnell auf und ging ins Bad, typisch am Morgen, zähne Putzen, Duschen, aufs Klo gehen, und Haare machen. Als ich dann fertig war ging ich runter und aß nichts, machte aber für meine Mutter ein Frühstück, ich deckte den Tisch für sie, trank kurz was und ging wieder in mein Zimmer hoch. Ich packte schnell meine Tasche, weil es schon 7.00 Uhr war. Luke wartete draußen auf mich, heute war unser letzter Schultag vor den Ferien. eigentlich sollte ich ja glücklich sein aber irgendwie habe ich Angst vor den Prüfungen, die nach den Ferien drankommen. Luke rief mich gerade an als ich die Tür vor seiner Nase aufriss und meinte.

L: Luke A: April

A: Jaaa hier bin ich schon, du kannst auch nie warten.

L: April... du weißt doch wie ich es hasse zu spät zu kommen oder!

A: ist ja gut hier bin ich ja.

Wir rannten mehr oder weniger zum Bus, jetzt standen wir gemeinsam an der Bushaltestelle, ich muss anmerken, dass es immer noch sehr dunkel ist, wegen der Winterzeit. Als ein ''betrunkener'' Herr mich angerempelt hat, ich sagte nichts denn Ich war zu Müde, und glücklicher Weise hat Luke nichts gemerkt, sonst wäre es ein großes Drama gegeben. Dieser Typ hat mich aber ganz schön angerempelt denn es tat höllisch weh, oder ich übertreibe mal wieder etwas aber was soll ich denn machen. Dann kam auch endlich der Bus, ich stieg mit Luke ein und wir fuhren bis zu unserer Schule, es war keine lange Fahrt nur 5 Min. aber daran hatte ich mich gewöhnt. Also stiegen wir aus und rannten dieses Mal wirklich zur Schule, wir sind Pünktlich angekommen und gingen direkt in die Klassenzimmer. Was mich immer wieder aufs Neue Aufregt, warum durften alle Schüler am letzten Tag einen Film schauen und müssen nicht tun, aber mein Lehrer musste mit uns eine kleine Prüfung schreiben. Ich war genervt, aber ich hatte wenigstes etwas gelernt. Die Stunde ging relativ schnell um, ich hatte glück wir hatten am Freitag immer ein anders Fach was heißt das auch andere Lehrer kommen, mein Lieblingslehrer kam nun rein und ich konnte sehen wie er Süßigkeiten mitgebracht hat, wer liebt denn keine Süßigkeiten. Und das beste er hat mit uns nichts gemacht. Wir durften schlafen. Danke! Zum Glück ging dieser Tag schnell vorbei, denn Luke und ich wir haben seit Monaten gespart, denn wir wollten nach Köln. Und Jetzt ist die Zeit gekommen. Nach der Stunde sind wir nachhause gelaufen um alles fertig zu packen und los zu fahren, ich schaute mein Ticket an und der Zug fährt um 18:30 ab. Es war gerade mal erst 14:00, meine Mutter die ich den ganzen Tag hin nicht wirklich gesehen habe lag gerade im Bett und war immer noch am Schlafen und das Frühstück was ich gemacht habe war immer noch da, also wollte ich sie wecken. Ich bemerkte direkt die offenen Bier und Vodka- Flaschen. Ich hasse Alkohol, und das mit dem Wecken war auch ein Fehler, aber aus Fehlern lernt man oder? Das einzige was ich in dem Moment gelernt habe war, wie schmerzhaft doch ein Schlag war, sie hatte mich gegen die Wand gestoßen und geschrien. ''Verpiss dich du Miststück!! ''. Mit einem kurzen schmerzschrei, stand ich auf und ging, sie hatte am Ende kurz bevor ich den Raum verlassen hatte noch irgendwas nach mir geworfen. Es hatte mich am Bein getroffen, mein Bein blutet jetzt. Ich verzog mein Gesicht sagte aber nichts mehr, denn ich wollte nicht noch eine Flasche am Kopf haben. Ich ging einigermaßen zum Bad und drückte ein Tuch an die Wunde, ich hatte immer noch starke Schmerzen von dem Schubser den sie mir gegeben hat.  

Das war jetzt der 1. Teil ich hoffe es gefällt euch c:

Bitte lasst mich wissen ob es euch gefallen hat. Und ob ich weiter schreiben soll.