Story von 10

Kapitel 2

Taku grinste seinen Vater an der erwiederte nur seinen blick. 10 machte sich klein auf dem stuhl weil sie angst hatte sie sagte leise "T-taku geht weg". Taku stelte sich hinter 10 und flüsterte in ihr Ohr "sei leise oder es passiert was". 10 stand auf drücke Taku weg und rannte hoch in ihr zimmer. Ihr Vater stand auf sagte "geht runter in den Keller". Raku und Taku gingen runter ihr Vater ging hoch zu 10 Zimmer und klopfte. 10 lag mit dem rücken zur Tür, sie sagte weinend "geht weg" ich Vater kam rein. 10 fing an zu meckern "was Verstehst du nicht an geht weg" sieht drehte sich zu ihrem Vater um und erschreck "t-tut mir leid Vater". Ihr Vater stellte sich an ihr bett und sagte "ich lass es noch einmal durch gehen". Ihr Vater nahm 10s arm und zog sie runter in den Keller. 10 lief einfach nur mit. Ihr Vater schubste sie unten im Keller in einen dunklen raum. 10 fiel hin und sah sich etwas um. Ihr Brüder wäre versteckt in zwei Ecken, ihr Vater kam zu ihr und fragte "weißt du warum Taku das gemacht hat". 10 schüttelte den kopf ihr Vater hockte sich vor sie und sagte grinsend "uns fehlt einfach die Frau im Haus". 10 zuckte zusammen nicht nur weil sie das von ihrem Vater gehört hatte nein auch weil sie nun etwas schwäres am arm hatte. Ihr Vater stand auf und machte das Licht an. 10 sah auf ihre arme und merkte das sie wie ein hund fest gekettet wurde, sie sagte mit flehender stimme " V-vater m-mach mich los bitte". Ihr Vater schüttelte nur den kopf, Taku und Raku standen auf und gingen raus als sie raus waren aus dem Zimmer machte ihr Vater die Tür der Raumes zu und sie waren alleine in einem Raum. 10 zog an den ketten, ihr vater ging hinter sie und zog an ihren Haaren 10 fing an zu jammern das er aufhören sollte. Ihr Vater streichelte ihren rücken runter 10 zuckte die ganze Zeit weg und murmelte "h-hör auf bitte Vater". Er schüttelte einfach nur den kopf und riss ihr T-shirt auf. 10 sah auf den boden, ihr Vater nahm sich ein Messer drückte sie am nacken in richtung boden und schnitt ihr tief in den rücken. 10 schrie und schrie, ihre schreie waren so laut das man sie bis nach draußen hören konnte. Nach dem ihr Vater ihr eine riesige schnitt wunde verpasste hatte drückte er sie auf den boden und griff ihr unters oberteil. Ihr Vater verlies nach ein paar Stunden den raum und ließ 10 stark blutend im raum liegen. Raku kann vorsichtig runter ins zimmer machte 10 los legte ihr eine Decke über und hob sie hoch. 10 zitterte stark und hatte einiges an blut verloren. Raku rannte hoch und dann raus in richtung kranken haus. Dort ging er sofort zu einem Artz, diese nahmen 10 sofort an und brachte sie in einen raum.