𝘵𝘸𝘰 (𝘭𝘦𝘦 𝘧𝘦𝘭𝘪𝘹 𝘴𝘮𝘶𝘵 𝘱𝘵. 2)

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Pov; Y/n

Ich machte mir erstmal michts aus diesem Funkeln.

Nach 15 Stille waren wir endlich bei mir zuhause angekommen und ich stieg sofort aus um die Wohnung zu öffnen. Felix kam nicht direkt hinterher weshalb ich schon mal rein ging aber die Haustüre offen lies.

Drinnen angekommen legte ich die Schlüssel auf den Küchentisch und stützte mich dort ab. Auf einmal merkte ich wie jemand an meinem Arm zog und in Sekundenschnelle wurde ich gegen die Wand gedrückt.

Vor Schock hielt ich meinen Atem an und schloss die Augen. Als ich diese aber öffnete und erkannte, wer das war, bekam ich einen noch größeren Schock. Es war Lee Felix, der Junge, den ich seit Jahren liebte.

Er stand mir gegenüber, seine Hände neben meinem Gesicht an die Wand gestützt. Er kam mir unglaublich nah sodass ich seinen Atem spühren konnte.

,Felix was wird das?', fragte ich ängstlich.

Er antwortete nicht sondern küsste mich einfach. Ich riss meine Augen auf erwiderte jedoch schnell bevor er abbroch. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der in mir Schmetterlinge fliegen lies.

Felix legte seine linke Hand an meine Wange und küsste mich als gäbe es kein Morgen. Ich fühlte seine Zunge an meiner Unterlippe. Ich hatte noch nie einen Zungenkuss gehabt, also wusste ich nicht, wie das ging, dennoch gewährte ich ihm Einlass.

Wir bewegten unsere Lippen aufeinander, bis er von mir abließ und mich betrachtete.

,Das war gar nicht mal so schlecht.', sagte er.

,Was-', ich wurde durch einen weiteren Kuss unterbrochen.

Diesmal packte er meine Beine und hob mich hoch. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und er ging mit mir Richtung Schlafzimmer.

Als ich bemerkte, worauf er hinauswollte, bekam ich Panik. Ich war noch Jungfrau aber das wusste er nicht, weswegen ich Angst hatte, er würde nicht vorsichtig genug sein und es würde sehr wehtun. Ich hatte aber auch Angst es ihm zu sagen.

Im Schlafzimmer angekommen legte er mich auf's Bett. Er sah mich mit einem Blick aus purer Lust an. Im nächsten Moment stützte er sich über mich. Seine Hände glitten über meine Taille. Schließlich hob er mich etwas an um an den Reißverschluss meines Kleides zu gelangen. Als er diesen gefunden hatte, schaute er mich an und ich nickte. Er machte den Reißverschluss auf und zog das Kleid zur Hälfte aus. Danach machte er sich an meinem Bh zuschaffen. Mit einem Griff hatte er ihn geöffnet. Er zog ihn mir aus und betrachtete meine Brüste. Ich wurde etwas rot, das es mir ein wenig peinlich war. Natürlich musste er es bemerken und daraufhin lächeln.

Nicht all zu lang später lag ich nackt unter ihm und er stützte sich noch in Boxershorts über mich. Beim Anblick auf mich bemerkte ich, wie sein Member anfing zuwachsen. Deswegen griff ich den Saum seiner Boxer und befreite ihn von dieser. Ich blickte sein bestes Stück an und kam ins Staunen. Ich hatte ihn ja noch nie nackt gesehen, weshalb ich nicht wusste, dass er so gut bestückt war. Als er bemerkte, dass ich starrte, lächelte er verführerisch.

,Gefällt dir was du siehst?', sagte er.

Ich blickte zu ihm auf, schluckte und nickte leicht beschämt.

Daraufhin küsste er mich wieder leidenschaftlich. Als wir aufhörten uns zu küssen, ging er weiter zu meinem Hals, wo er kleine, leicht lilane, Flecken hinterließ. Danach arbeitete er sich weiter. Erst zu meinem Schlüsselbein, dann zu meinem Bauch und schließlich gelangte er an meiner Mitte an. Er begann mich zu lecken, was mich aufstöhnen ließ.

,Gleitgel werden wir heute nicht brauchen...', sagte er und lächelte mich an.

Er wollte also gerade mit seinem Member ansetzten als mir einfiel, dass ich ihm ja noch sagen musste, dass ich noch Jungfrau war.

,Felix warte.', sagte ich schnell.

,Wieso was ist?', fragte er verwundert.

,Also... ich... bin noch Jungfrau.', gab ich zu und schaute weg, da es mir echt peinlich war.

Stille.

,Y/n das muss dir doch nicht peinlich sein. Jeder hat mal das erste Mal. Ich verspreche dir, ich werde vorsichtig sein und du kannst mir jederzeit sagen, wenn ich aufhören soll ok?', sagte er auf einmal.

Ich blickte zu ihm. Ich war geflasht von seinen Worten. Ich hatte gedacht, er würde es jetzt doch nicht mehr wollen.

,Bist du dir wirklich sicher, dass du es tun willst?', fragte er ein wenig besorgt.

,Ja.', sagte ich und lächelte.

Er lächelte zurück und setzte erneut mit seinem Member an. Ich hatte um ehrlich zu sein immer noch ein wenig Angst aber nun wusste ich, dass Felix vorsichtig sein würde.

Langsam dringte er in mich ein und ich ließ einen schmerzvollen Schrei raus. Felix stoppte sofort und ließ mich an seine Größe gewöhnen. Ich nickte und er fing an sich langsam zu bewegen. Daraufhin musste ich stöhnen. Es war zwar ein etwas schmerzvolles aber echt schönes Gefühl. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er begann schneller in mich zustoßen, was mich immer öffter stöhnen ließ. Mit der Zeit ging auch der Schmerz weg und ich bemerkte, wie ich kurz davor war, zu kommen.

,Felix~ schneller. Bitte.', bat ich ihn und er tat wie ihm geheißen. Er stieß immer tiefer und schneller in mich. Ich kam immer näher zu meinem Höhepunkt, bis er eine Stelle traf, die mich Sterne sehen lies.

,D-da. Nochmal.', sagte ich. Er traf die Stelle noch zwei, drei Mal bis mein Körper sich verkrampfte und ich schlussendlich kam. Da es plötzlich so eng war in mir, entlud er sich in mir.

Wir beide atmeten schnell und Felix entzog sich mir. Keuchend legte er sich neben mich.

,Felix?', fragte ich immer noch schwer atmend.

,Ja?'

,Ich liebe dich.', sagte ich ungewollt, weswegen ich mir schnell meine Hand vor den Mund hielt.

,Ich liebe dich auch.', erwiderte Felix.

Ich sah ihn an.

,Wirklich?'

,Ja.', sagte er woraufhin er mich küsste. Ich erwiderte. Er löste sich aus dem Kuss, stand auf und holte Taschentücher, um mich sauber zumachen. Als dies getan war, zog er mich und sich wieder an und legte sich wieder hin. Ich kuschelte mich in seine Arme und legte meinen Kopf auf seine Brust.

,Bin ich jetzt also deine Freundin?', fragte ich schüchtern.

,Das weiß ich nicht, da musst du meine Freundin fragen.', sagte er.

Ich richtete mich auf und sag ihn fragend an.

,Und wer ist deine Freundin?'

,Sie sitzt genau vor mir.', sagte er mit einem fetten Lächeln auf den Lippen.

Daraufhin musste ich auch lachen und küsste ihn. Ich legte mich wieder zurück auf seine Brust und schlief nur wenige Minuten später ein.

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Joa das war auch schon der erste Oneshot dieses Buchs xD hoffe er hat euch gefallen <3
~Leonie

Stray Kids Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt