Augmented Reality

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Today is my birthday! That means today is a day, where i have a reason to leave my Playstation alone and go outside. I'll meet with some of my buddies, so we can do stuff we did in the past. Playing with sticks, like their sword, just imagining the game around us. Just like we did back then, we meet at the edge of the forest and I was the first to arrive. Soon after my arrival Tobias and Gabi arrived, my best friends from primary school. "Oh boy, I almost didn't recognize you two. How long has it been? Four-five years?" I greet them, while pulling them into a hug. While hugging, I saw Ben in the distance, running towards us, with his backpack in his hand. "Lookie here who comes late to the party!" Gabriel shouted at him, while letting loose from me to turn around. We didn't wait long, everyone grabbed his stick and the fights began. Most of the time we argued, if the one dodged or the other one still hit him, just like the good ol' days. After half an hour of beating each other up, I peeked inside the forest and immediately saw a weird spot, Wich seemed to be darker than the rest. In the middle of this black spot there was... a sword, not imaginary, it was really there and obviously old. Curious as I am i snuck away from the others to look at the sword, but I still didn't quite believed my eyes, so I tried to grab the handle. When I saw, that to my feet there was a real skeleton, it was already to late. I felt like my soul was sucked out of my body and lost consciousness.

Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich, dass meine Hände verbunden waren und meine Haut sich irgendwie komisch anfühlte

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Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich, dass meine Hände verbunden waren und meine Haut sich irgendwie komisch anfühlte. "Hey, ihr da. Endlich seid ihr wach." hörte ich eine männliche Stimme sagen und als ich auf meine Umgebung achtete merkte ich erst, dass ich in einem Karren saß, von Schuppen bedeckt war und egal wo ich hinblickte entweder Leute in alten Lumpen oder Wachrüstung zu sehen waren. "Ihr wolltet die Grenze überqueren richtig?" fragte mich ein Mann mit blonden, langen Haaren und in einer komischen Rüstung. Neben diesem ein etwas jüngerer Mann in Lumpen und neben mir ein Mann, etwa selbes Alter wie der Blonde und gekleidet, als wäre er ein Adeliger und mit zugebundenem Mund. Sie waren alle etwas klein, oder ich bin einfach groß. "Welche Grenze und wer ist das hier? Ein König oder was?" fragte ich in die Runde, da blickte mir der Blonde gereizt ins Gesicht und drohte mir. "Hüte deine Zunge, Argonier! Das ist Ulfric Sturmmantel, der wahre Großkönig!" Der Mann in Lumpen hob seinen Kopf und fragte erstaunt. "Ihr? Ihr seid Ulfric Sturmmantel? Der Anführer der Rebellen... Wenn er hier ist. Bei den Göttern wohin bringen sie uns?!" "Ruhe da hinten!" Schrie eine Wache, die etwas weiter vorne mit einem Pferd eine Kutsche zog. Ich hörte auf den anderen zuzuhören, da eine Stadt näherkam, darin hielten die Kutschen langsam an. "Was ist los? Warum halten wir an?" fragte der Mann in Lumpen, sofort bekam er die Antwort des Blonden. "Was glaubt ihr denn? Hier ist Endstation." Schockiert beäugte ich mein Umfeld und sah einen Henker seine Axt vor Publikum und Wachen schärfen. "Lass uns gehen. wir sollten den Himmel nicht warten lassen." seufzte der Blonde in aller Seelenruhe, wärehnd der Mann in Lumpen Panik bekam. "Nein! Wartet! Wir sind keine Rebellen!" Versuchte er uns Beide herauszureden, doch versaute ihm der Blonde diesen Versuch. "Stellt euch eurem Tod mit etwas Mut, Dieb." brummte dieser an mir vorbei, als wir eine Schlange bildeten. Weiter versuchte der namenlose Dieb vor mir uns herauszureden. "Ihr müsst es ihnen sagen, wir gehörten nicht zu euch! Das ist ein Irrtum!" Er wurde ignoriert und ein Weiblicher General oder so sprach uns an "Tretet zum Block, sobald ihr euren Namen hört, einer nach dem anderen!" seufzend flüsterte der Blonde hinter mir "Die Kaiserlichen lieben ihre verdammten Listen." "Ulfric Sturmmantel, Jarl von Windhelm." wurde gerufen und der Rebellenkönig trat voran. "Es war mir eine Ehre, Jarl Ulfric." sagte der Blonde leise. "Ralof von Flusswald." Die Liste wurde weitergelesen und der Blonde hinter mir leihte dem Jarl Gesellschaft. "Lokir von Rorikstatt." Vor mir fing der Dieb an herumzuzappeln. "Nein! Ich bin kein Rebell! Das könnt ihr nicht tun!" schrie er die Generalin an uns rannte in Richtung Stadttor."Ihr werdet mich nicht töten!" rief er ein letztes Mal, bevor Bogenschützen einschritten und er von Pfeilen durchsiebt wurde. Zornig blickt die Generalin zu uns und fragt "Will sonst noch jemand fliehen?" Verwirrt blätterte der Mann, der vorlas durch die Liste und blickte zu mir hoch. "Ihr da! Tretet vor!" Beim laufen sah ich zu Lokir und sagte "Hatte wohl immer die Tendenz zur Flucht" "Wer seid ihr?" Wurde ich gefragt, doch hatte ich ja selbst keine Ahnung. "Gute Frage. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal WAS ich bin." Verwirrt sah der Mann seine Chefin an und sie flüsterten sich etwas zu. "Wenn er nix mehr weiß, dann kann er sich auch gleich wieder von seinem Körper verabschieden." Erhob die Frau plötzlich ihre Stimme. Ich sah rüber zum Blcok, wo der Erste wohl schon seinen Kopf verlor.

 Ich sah rüber zum Blcok, wo der Erste wohl schon seinen Kopf verlor

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